Unsere Jury für das Finale 2024
Ausgewiesene Musiker:innen aus der ganzen Schweiz werden in die Jury des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs berufen. Im Entrada-Wettbewerb besteht die Jury aus drei Fachpersonen. Im Finale bewertet eine fünfköpfige Jury, bestehend aus drei Fachpersonen, einer fachfremden Musikerpersönlichkeit und einem Mitglied der Fachkommission, die Teilnehmenden. Die Zusammensetzung der Jury wird jedes Jahr evaluiert. Es ist gewährleistet, dass die Mitglieder der Jury keine persönlichen Interessen verfolgen und nicht eigene Schüler bewerten.
(Noch nicht vollständig)
Barbara
Aeschbacher
Barbara Aeschbacher
Saxophon
Barbara Aeschbacher ist Saxophonistin, Saxophonpädagogin und Studienleiterin im CAS Advanced Studies in Music an der Hochschule der Künste Bern (HKB), wo sie auch als Assistentin im Master Specialized Music Performance tätig ist.
Sie ist Mitglied in den Saxophonquartetten: «Alsibana Saxophone Quartet» und «Chambre de Sax»
Ihr Ausbildungweg:
Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung: Conservatorio della Svizzera Italiana, Lugano: Mentoren: Raphael Camenisch, Frank Schüssler
Master of Arts in Music Pedagogy: Hochschule der Künste Bern (HKB), Mentor: Christian Roellinger
Bachelorstudien: Königliches Konservatorium, Den Haag (NL); Hochschule der Künste Bern (HKB)
Eva
Aroutunian
Eva Aroutunian
Matthias
Arter
Matthias Arter
Oboe und Komposition
Studien in Zürich und Freiburg im Breisgau
Dozent an der Hochschule der Künste Bern
Solist, Orchester- und Kammermusiker
Zahlreiche CD-Einspielungen
Mitglied der Fachkommission Klassik der Stiftung SJMW
Sandra
Barbezat
Sandra Barbezat
Sandra Barbezat commence son parcours musical au Conservatoire de Neuchâtel où elle obtient un diplôme d’enseignement de clavecin avec P.L.Haesler.
Elle étudie ensuite le hautbois avec H.Ch.Elhorst à Berne et reçoit son diplôme d’enseignement puis, pour parfaire son cursus, prend des cours avec O. Zoboli à la Musikhochschule de Bâle où elle est récompensée par le diplôme de concert. Elle a suivi de nombreux cours de maîtres, notamment avec Maurice Bourgue et Sergio Azzolini.
Actuellement Sandra Barbezat est titulaire à « L’Ensemble Symphonique Neuchâtel » et travaille également avec divers autres orchestres. Elle participe régulièrement aux projets de l’ensemble « Histoires de Musique » comme hautboïste et claveciniste et joue avec plusieures formations de musique de chambre, dont le duo « Vents d’Anches » formé avec l’accordéoniste Olivier Forel.
Elle enseigne le hautbois à l’école de musique de Nyon, à l’école de musique de Rolle et au Conservatoire des Régions où elle donne également des cours de clavecin.
Anne
Bassand
Anne Bassand
Harpe
Etudes à Genève, à Paris et à l’université d’Indiana (USA)
Lauréate du Concours International de harpe des Etats-Unis
Elle a joué dans plusieurs festivals an Suisse et à l’étranger
Elle a enregistré plusieurs CD dans différentes formations
Activités d’enseignement à Musikhochschule de Lucerne et la musique de chambre à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Cristina
Bellu
Cristina Bellu
Cello
Studies in Italy and in USA
Lots of performances all over the world with well known orchestras and conductors such as Boulez, Barenboim, Metha and others
Solo and chamber music performances
Cello professor in Mulhouse (F) as well as professor of cello pedagogy in Lugano and at the Haute Ecole de Musique in Lausanne
Silvia
Berchtold
Silvia Berchtold
Blockflöte
Silvia Berchtold ist als Blockflötistin sowohl in der Alten wie auch in der Neuen Musik zuhause.
Als Solistin und Kammermusikpartnerin spielte sie unter anderem beim Resonanzen Festival im Wiener Konzerthaus, den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, dem musica aperta Festival Winterthur, dem Alte Musik Festival Zürich, dem Early Musique Festival London, Mars en Baroque Marseille etc.
Im Bereich zeitgenössische Musik arbeitet sie vor allem an der Konzeption von interdisziplinären Musiktheater Projekten/Installationen, die sich mit transmusikalischen und gesellschaftlich relevanten Themen auseinandersetzen.
Zudem lancierte sie 2024 mehrere Kompositionsaufträge für Doppelflöte, die im SRF vorgestellt werden.
Silvia ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe wie z.B. dem internationalen Blockflötenwettbewerb MOECK/SRP in London und dem H.I.F. Biber Wettbewerb St. Florian.
Von 2021-2023 wurde sie vom Programm InSzene des Deutschen Musikrats zur Förderung für zeitgenössische Musik unterstützt.
Nathalie
Blaser
Nathalie Blaser
Fagott
Studium an der ZHdK Zürich (Lehr- und Orchesterdiplom) und Musikhochschule Freiburg i.B. (Konzertreife mit Auszeichnung)
Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe für Kammermusik
Solofagottistin der Camerata Schweiz, Zuzügerin in verschiedenen Berufsorchestern
Dozentin für Fachdidaktik an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Fagottlehrerin an Konservatorium Winterthur und MKS Schaffhausen
Verena
Bosshart
Verena Bosshart
Flûte
V. Bosshart a été membre de l’Orchestre de la Suisse Romande et de l’Ensemble Contrechamps à Genève
Elle a créé beaucoup d’œuvres qui lui ont été dédiées
Tournées de concerts comme soliste et chambriste dans la plupart des pays européens, en Amérique du Sud et du Nord, au Japon
Elle est invitée aux Festivals internationaux tels que le Lucerne Festival, le Festival d’Automne Paris, le Festival Archipel Genève et aux Festivals Hakuba et Takefu (Japon)
Elle est Professeur honoraire de flûte et de musique de chambre de la Haute école de Musique de Lausanne HEMU et de la Haute Ecole des Arts Berne HEAB
Elle continue ses activités pédagogiques avec des masterclass. Elle est co-fondatrice de l’Académie de musique de chambre Blonay
Andreas
Bottaro
Andreas Bottaro
Violon
Diplôme au conservatoire Pedrollo de Vicenza, sa ville natale, puis virtuosité dans la classe de M C. Romano à la Haute Ecole de Musique de Genève.
Perfectionnement en musique de chambre à Fiesole avec M P. Farulli et M D. De Rosa
A 20 ans gagne le concours de violon solo à l’Orchestre d’Europe et depuis partage sa carrière avec les plus importants chefs d’orchestre dans les salles les plus renommées.
Collabore actuellement avec i cameristi della Scala, solisti filarmonici italiani, l’Orchestre de Chambre de Genève.
David
Bruchez
David Bruchez
Posaune und Dirigent
David Bruchez-Lalli ist seit 2015 Dirigent des Jugend Sinfonie Orchester Zürich. Er ist seit 2005 Solo-Posaunist des Tonhalle Orchester Zürich.
Der Schweizer Musiker ist ein gefragter Dirigent, Pädagoge und Instrumentalist. Seine musikalische Karriere begann er als Posaunist; 1996 engagierte ihn Franz Welser-Möst für das Orchester der Oper Zürich, 2005 holte ihn David Zinman als Solo-Posaunist zum Tonhalle-Orchester Zürich. Zinman wurde sein Mentor und lud Bruchez 2007 nach Aspen zur American Academy of Conducting ein.
David Bruchez-Lalli wurde im Wallis in der Schweiz geboren. Bereits Im Alter von 15 Jahren erhielt er sein erstes professionelles Engagement an der «Opéra de Lausanne». Er war der erste Blechbläser, der das Final des «Eurovision Young Musicians» 1994 in Warschau erreicht hat. Er ist Preisträger des «Concours d’Exécution Musicale de Genève», des «Tribune Internationale des Jeunes Musiciens, UNESCO» in Bratislava und des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs.
Er war Stipendiat der Ernst Göhner Stiftung und Kiefer-Hablitzel. Nach seinem Studium am «Conservatoire de Musique» in Lausanne, welches er mit dem Solistendiplom abschloss, begab er sich nach Berlin, wo er an der Herbert von Karajan – Akademie mit den Berliner Philharmonikern spielte.
Als Solist ist er unter anderem mit folgenden Orchestern aufgetreten: Orchestre de la Suisse Romande, National Orchester Warschau, Kremerata Baltica, Kammerakademie Potsdam, Orchestra della Svizzera Italiana, Sinfonietta Lausanne, Sinfonieorchester Basel, Orchestre de Chambre de Lausanne, Tonhalle-Orchester Zürich, Camerata St.-Petersburg und dem Slovak Radio Symphony Orchestra.
2010 ist er als Dirigent für ein Konzert mit dem Tonhalle-Orchester Zürich eingesprungen. Seither leitet er regelmäßig das Orchester in kreativen Familienkonzerten.
Sein Repertoire ist breit angelegt und umfasst Werke von der Renaissance bis zur heutigen Musik. Werke der Renaissance gelangen mit seinem eigenen Ensemble «Aura Consort» auf Originalinstrumenten zur Aufführung.
Im Alter von nur 29 wurde David Bruchez-Lalli 2005 als Professor zur Hochschule für Musik in Detmold berufen. Seit 2008 ist er als Professor an der Zürcher Hochschule der Künste tätig.
David Bruchez-Lalli wohnt in Winterthur (CH), ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Anna
Brugnoni
Anna Brugnoni
Gitarre und Gesang
Ihre musikalische Ausbildung begann die in Deutschland geborene und aufgewachsene Anna Brugnoni mit dem Studium der klassischen Gitarre, dass sie mit dem Lehrdiplom (Hannover) und dem Solistendiplom (Basel) abschloss.
Der Wunsch, Sängerin zu werden, keimte schon früh während des Gitarrenstudiums in ihr und sie verwirklichte diesen Wunsch nach Abschluss des Gitarrenstudiums.
Ihre Gesangsstudien schloss sie ebenfalls mit einem Lehrdiplom und einem Diplôme de Virtuosité ab.
Heute unterrichtet Anna Brugnoni an der Musikschule Basel, Musik Akademie Gitarre, singt regelmässig solistisch und liebt den Chorgesang auf professionellem Niveau.
Viele Jahre war sie Mitglied der Basler Madrigalisten und des Schweizer Kammerchors.
Seit 9 Jahren ist sie in einem 60% Pensum als Prorektorin der Musikschule Basel, Musik Akademie tätig und wird ab August 2012 die Nachfolge des Rektors der Musikschule Basel übernehmen.
Seit 2019 ist Anna Brugnoni pensioniert.
Estefania
Casanovas
Estefania Casanovas
Laurentius
Cazan
Laurentius Cazan
Violoncelle
Etudes à New York, Bachelor et Master of Music
Puis il a étudié à Lausanne, premier prix de virtuosité
Il était violoncelliste titulaire à l’Orchestre de Chambre de Genève pendent plus de dix ans
Maintenant il se consacre à l’enseignement, notamment au Conservatoire de l’Ouest Vaudois à Nyon et à l’Institut le Rosey à Rolle
Viviane
Chassot
Viviane Chassot
Akkordeon
Mutig, zart und höchst musikalisch, in Zürich geboren, wohnhaft in Basel, zählt weltweit zu den herausragenden Interpretinnen auf dem Akkordeon.
Sie taucht Akkordeonklänge in ein verblüffend sinnliches Licht.
Neben Originalwerken für Ihr Instrument spielt sie Klavierwerke von Haydn, Mozart, Rameau und verbindet Klassik, Jazz, neue Musik und Improvisation.
Sie war Gewinnerin des Kranichsteiner Musikpreises und wurde 2015 mit dem Swiss Ambassador’s Award London ausgezeichnet
Ihre CD-Einspielungen sind mehrfach nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Mit der Veröffentlichung von ausgewählten Klavierkonzerten Joseph Haydns beim Label Sony Classical im März 2017 wurde Sie zur ersten Akkordeonistin in der Geschichte des Labels. Opus 2 mit der Bearbeitung von Klavierkonzerten W.A. Mozarts wurde für den International Classical Music Award (ICMA) in der Kategorie «Concertos» nominiert.
Im April 2021 erschien ihre neue CD mit Solowerken von J.S.Bach.
Die CD wurde vom niederländischen Concertzender Radio zur Bach-CD 2021 nominiert und mit dem Platz 2 ausgezeichnet.
Als Künstlerpersönlichkeit mit internationaler Ausstrahlung und Pionierin Ihres Fachs erhält Viviane Chassot den Schweizer Musikpreis 2021.
2022 wird ihre CD «Pure Bach» in Berlin mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet.
Viviane Chassot gibt ihre Erfahrungen seit vielen Jahren als Dozentin an Studierende und Laien weiter. Zurzeit am Konservatorium Winterthur sowie an der Kantonsschule und Musikschule Olten.
Ihre Vielseitigkeit und Neugierde führt sie immer wieder zu spartenübergreifenden Projekten mit Literatur, Tanz und Schauspiel.
Auf der Suche nach neuen Wegen steht 2023 das Erarbeiten eines Duoprojekts mit dem renommierten Schauspieler und Tonkünstler Jürg Kienberger im Fokus.
Lucia
Cortese
Lucia Cortese
Canto
Nata a Genova, si diploma giovanissima in trombone presso il Conservatorio “N. Paganini”.Successivamente intraprende lo studio del canto diplomandosi a pieni voti presso l’ISSM “C.Monteverdi” di Cremona.
Nel dicembre 2015 consegue la laurea specialistica di II livello convotazione 110/110, lode e menzione speciale presso lo stesso Istituto. Nel febbraio 2020 si laureaanche in Canto Rinascimentale e Barocco, con lode e menzione, presso il Conservatorio di Musica“B. Maderna” di Cesena sotto la guida di Roberta Invernizzi.
Si è esibita in Italia e all’estero investe di solista collaborando con diversi ensemble come La Venexiana, Accademia del Ricercare,Cremona Antiqua, Ensemble Sezione Aurea, I Virtuosi Italiani, Ensemble Harmonicus Concentus,Ensemble Meranbaroque, Camerata Accademica, Accademia dell’Annunciata, AccademiaBizantina.
Ha partecipato a importanti festival nazionali ed internazionali tra i quali FestivalMonteverdi di Cremona, Ristori Barocca di Verona, Festival SWR di Schwetzingen, MonteverdiFestival-Centro Cultural de Belém di Lisbona, SEVIQC Festival di Brežice, Ausseer Barocktagedi Bad Aussee, Grandezze & Meraviglie di Modena, Roma Barocca Festival, Händel-Festspiele(Halle).
Ha registrato ed è uscito per “Brilliant” un cd di musiche di Paganini con la violinista BinHuang, vincitrice del Premio Paganini 1994. Ha inciso un duetto tratto da “L’Incoronazione diPoppea” di Monteverdi con il controtenore Carlo Vistoli, accompagnata dall’ensemble SezioneAurea.
Come solista ha inciso per “Elegia Classics” le cantate per soprano e orchestra di Benedetto eAlessandro Marcello, alcune cantate di Alessandro Stradella ed un album dedicato alla grandediva del barocco Francesca Cuzzoni.Ha partecipato all’Händel-Festspiele (Halle, Germania) con Accademia Bizantina diretta daOttavio Dantone, nel ruolo di Bellezza nell’Oratorio Il Trionfo del Tempo e del Disinganno diGeorg Friederich Händel.
Ancora sotto la direzione del Maestro Ottavio Dantone ha preso parte come voce solistaall’esecuzione del Pulcinella di Stravinskij nella sua versione “Ballet avec Chant” perl’inaugurazione della Stagione Sinfonica 2022-2023 della Fondazione Haydn di Bolzano.
Estelle
Costanzo
Estelle Costanzo
Harfe
Studium am Conservatorio G. Verdi in Turin (I), Hochschule für Musik in Lausanne, Hochschule für Musik in Basel und Conservatoire Supérieur de Musique de Paris (F)
Künstlerische Schwerpunkte im Grenzbereich von Musik und Theater und in der zeitgenössischen Musik. Sie ist sowohl konzeptionell, als auch als Musikerin/Performerin an diversen Musiktheaterproduktionen beteiligt, auch im Bereich der Musikvermittlung. Mit mehreren Produktionen gastierte sie in ganzen Europa (Lucerne Festival, Wiener Konzerthaus, Elbphilharmonie, Philharmonie du Luxembourg u.a.)
Harfenistin der Basel Sinfonietta, Mitbegründerin der Ensembles für neue Musik «neuverband» und «Too Hot To Hoot» und Zuzügerin in verschiedenen Orchestern und Ensembles (u.a. Berner Symphoniorchester, Ensemble Recherche, Collegium Novum Zürich und Kammerorchester Basel)
Regelmässig eingeladen an Festivals wie Schwetzinger SWR Festspiele, ManiFeste IRCAM, MITO Settembre Musica, Münchener Biennale, Festival Messiaen, Festival Musica
Harfenlehrerin an der Musikschule der Stadt Solothurn, an der Musikschule Laufental-Thierstein und an der Musikschule Männedorf
Christoph
Croisé
Christoph Croisé
Cello
Vom Tagesspiegel als „Cellist mit feinnervigem Habitus und warmer, inniger Timbrierung“ gekürt, zählt Christoph Croisé zu einem der vielseitigsten Cellisten seiner Generation.
Bereits mit 17 Jahren gab er sein Debut in der Carnegie Hall New York, wo er seitdem regelmässig aufgetreten ist. Weitere Auftritte führten ihn in renommierte Konzertsäle wie der Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus Wien, der Philharmonie Berlin, der Wigmore Hall London, der Residenz München, der Capella St. Petersburg, der Philharmonie St. Petersburg und der Philharmonie Baku.
Christoph Croisé trat als Solist mit renommierten Orchestern wie dem Musikkollegium Winterthur, dem Sinfonieorchester St. Petersburg/Russland, dem Berner Sinfonieorchester, dem Münchner Rundfunkorchster, dem Sichuan Symphony Orchestra, dem Orchestre symphonique de Mulhouse, dem Izmir State Symphony Orchestra und der Moravská filharmonie Olomouc unter der Leitung von u. a. M. Sanderling, M. Venzago, D. Boyd, L. Gendre und K. Griffiths auf.
Neben dem Cello komponiert Christoph Croisé seine eigenen Stücke, in denen er, beeinflusst durch verschiedene Stile von Barock über Klassik und Jazz bis zur Elektronik, seine eigenen Ideen und Emotionen zum Ausdruck bringt.
Christoph Croisé hat seit 2015 zehn CDs veröffentlicht, welche u. a. mit den Haydn Cellokonzerten (AVIE Records, 2019) welche mit dem Supersonic Award vom Pizzicato Magazin und dem „Clef D’Or“ für das beste Konzertalbum des Jahres 2019 von ResMusica ausgezeichnet wurden. Im Mai 2023 veröffentlichte Christoph Croisé seine erste CD „Voyage Exotique“ mit ausschließlich eigenen Werken bei AVIE Records.
Christoph Croisé ist künstlerischer Leiter der Niederlenzer Musiktage, ein Klassik- und Elektronik-Festival welches jedes Jahr Ende Mai in der Schweiz stattfindet.
Christoph Croisé spielt auf einem italienischen Meisterinstrument, welches im Jahre 1680 gebaut wurde.
Rahel
Cunz
Rahel Cunz
Violine
Noelle-Anne
Darbellay
Noelle-Anne Darbellay
Olivier
Darbellay
Olivier Darbellay
Horn und Cello
Cellostudium in Bern, Hornstudium in Bern, Basel und Freiburg im Breisgau
Preisträger des Tribune des Jeunes Interprètes in Lissabon sowie dem Titel als Soliste de l’an 2000
Solist wie auch Kammermusikpartner namhafter Musikerpersönlichkeiten
Intensive Tätigkeit als Dozent an den Hochschulen Luzern und Lausanne
Eliane
Décosterd
Eliane Décosterd
Benjamin
Engeli
Benjamin Engeli
Klavier
Weltweite Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
Dozent für Kammermusik an der Hochschule für Musik in Basel
Leiter der Klavierklasse am Landeskonservatorium Vorarlberg in Feldkirch
Kerstin
Fahr
Kerstin Fahr
Nicolas
Farine
Nicolas Farine
Piano
Afra
Fraefel
Afra Fraefel
Fagott
Fagottstudium in Bern, Abschluss mit Lehr- und Orchesterdiplom
Weiterführende Studien in Basel und Zürich
Meisterkurse bei Eberhard Buschmann, Alfred Rinderspacher und Andreas Schultze-Florey
Zuzügerin in diversen Schweizer Orchestern
Mitglied des Orchesters OPUS und des Bläserquintetts WINDETTO
Bis August 2023 Fagottlehrerin an den Konservatorien Bern und Freiburg
Pionierarbeit auf dem Gebiet Fagottino und Instrumentalunterricht für Vorschulkinder
Ariane
Franceschi
Ariane Franceschi
Antoine
Françoise
Antoine Françoise
Piano
Professeur de piano et musique de chambre à la Haute école es Arts de Berne
A enseigné à la HEM Genève, HEMU Lausanne et Royal College of Music de Londres
A étudié au Royal College of Music de Londres
Pianiste passionné d’ensemble et de musique de chambre
Passionné des musiques du XXème et XXIème siècle
Membre du Nouvel Ensemble Contemporain, de l’ensemble Contrechamps et de l’ensemble Nikel
Ancien membre du Françoise-Green piano duo et du Mercury Quartet
Aussi compositeur, saxophoniste et chef d’orchestre
Katja
Fuchs
Katja Fuchs
Viola
Katja Fuchs wurde in Dresden geboren und erhielt ihre Ausbildung an der Dresdner Musikhochschule bei Prof. G. Jahn. Während des gesamten Studiums war sie Substitutin in der Staatskapelle Dresden.
Seit 1997 ist Katja Fuchs Mitglied im Tonhalle Orchester Zürich.
Neben Ihrer Tätigkeit als stellvertretende Solobratschistin unterrichtet sie an der Zürcher Hochschule der Künste und ist eine gefragte Kammermusikerin.
Simon
Fuchs
Simon Fuchs
Oboe
Solo-Oboist des Tonhalle-Orchesters Zürich, wurde in Zürich geboren. Seine Studien schloss er 1983 am dortigen Konservatorium bei seinem Vater Peter Fuchs ab.
Simon Fuchs ist Preisträger verschiedener internationaler Musikwettbewerbe, u.a. in Mailand (1982) und Prag (1986). Seit dieser Zeit tritt er häufig als Solist und Kammermusiker in Europa, Japan und den USA auf.
1984 trat er die Stelle als Solo-Oboist im Luzerner Sinfonieorchester an, bis er 1989 in gleicher Funktion nach Zürich wechselte.
Simon Fuchs hat für das Label „TUDOR“ mehrere CD’s eingespielt, u.a. mit dem Novsak-Trio die Oboenquartette von Josef Fiala, Franz Krommer, Wolfgang Amadeus Mozart sowie Notturnos von Franz Anton Hoffmeister. Unter der Leitung von David Zinman und dem Tonhalle-Orchester Zürich spielte er das Oboenkonzert von Richard Strauss auf CD ein.
Jonathan
Gaus
Jonathan Gaus
Violine
Ausbildung: Hochschule Luzern bei Ina Dimitrova und Guildhall School of Music & Drama in London bei Detlef Hahn.
Tätigkeiten: Stv Konzertmeister im 21st Symphony Orchestra in Luzern. Mit diesem Orchester Konzerte auf der ganzen Welt, u.a. Royal Albert Hall London, Lincoln Center und Radio City Hall New York, Dubai Opera, Paris Palais Du Congres.
Leitung Sommerkurs in Muri zusammen mit Ina Dimitrova
Breite Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Musikschulen
Laurent
Gendre
Laurent Gendre
Piano, Chef d’orchestre
Etudes de piano à Fribourg, études de direction d’orchestre à Bale
Chef de l’Orchestre de chambre fribourgeois, de l’ensemble Orlando Fribourg et du Thuner Stadtorchester
Directeur musical de l’Opéra de Fribourg
Activité de chef d’opéra en Suisse et en France (opéras de Metz, Rennes, Reims, Dijon, Besançon etc.)
Claire
Genewein
Claire Genewein
Flötistin, Spezialistin für Traversflöte
Studien in Salzburg, Zürich, Basel und Den Haag
An der Universität Leiden (NL) promovierte sie 2014 zum Thema Vokales Instrumentalspiel Textunterlegung als Methode im 18. Jahrhundert
Preisträgerin an verschiedenen Wettbewerben
Dozentin für Traversflöte an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz (A) und an der Züricher Hochschule der Künste (ZHdK)
Camille
Giraudo
Camille Giraudo
Camille Giraudo commence le hautbois à Avignon, dans la classe de Fabienne Garceau. Ses études l’ont amenée à travailler avec de nombreux hautboïstes, en France, au Québec et en Suisse tels que M. Lombard, D. Arrignon, C. Gendreau, V. Gay-Balmaz et J-L Capezzali.
En parallèle de ses études de hautbois en conservatoire, elle accompli un diplôme de musicologie puis obtient un Master en pédagogie puis un Master de musicienne d’orchestre à la Haute École de Musique de Lausanne.
Aujourd’hui établie à Lausanne, Camille partage son emploi du temps entre ses activités d’enseignante et de musicienne d’orchestre. Elle enseigne au Conservatoire Populaire de Musique de Genève, à l’École de Musique de Lausanne, ainsi qu’à Jeunesse et Musique de Blonay. Elle a intégré l’Orchestre des Pays de Savoie en 2023 en tant que hautbois solo.
Luana
Grenacher
Luana Grenacher
Gitarre
Gitarrenunterricht bei Prof. Jury Clormann
Regelmässige Teilnahme an den Musikkurswochen in Arosa, bei Prof. Jury Clormann
2015-2018: Bachelor of Arts in Music an der Hochschule Luzern bei Prof. Andreas von Wangenheim
2018-2020: Master of Arts in Instrumentalpädagogik an der Hochschule Luzern bei Prof. Andreas von Wangenheim
Mitglied des Gitarrenensembles der Musikhochschule Luzern, unter der Leitung von Rupert Gehrmann
Mitglied des Gitarrenquartetts Luzern
Seit 2018: Gitarrenlehrerin an der Musikschule Zollikon
Ensembleleiterin des Gitarrenensembles der Musikschule Zollikon
Iris
Haefely Sublet
Iris Haefely Sublet
Klavier
Klavierstudium an der Hochschule der Künste Bern und der Musikakademie Basel, abgeschlossen mit einem Konzertdiplom mit Auszeichnung, es folgen verschiedene Meisterkurse u.a. bei Claude Helffer und Bruno Canino.
Neben der Kammermusik bildet die Neue Musik ein wichtiges Beschäftigungsfeld in ihrer künstlerischen Tätigkeit. Dazu entwickelt sich die Vermittlung als ein beruflicher Schwerpunkt. Nach mehreren Jahren Unterrichtserfahrung mit Kindern und Jugendlichen und der Leitung von zahlreichen künstlerischen-pädagogischen Projekten ist sie jetzt Dozentin an der Hochschule der Künste Bern (Fachdidaktik Klavier für den Master of Arts in Music Pedagogy und Klavier am Studiengang Musik und Bewegung) und Dozentin ebenfalls für Fachdidaktik Klavier an der Haute École de Musique de Genève.
Jaques
Hostetter
Jaques Hostetter
Susanne
Huber Thomet
Susanne Huber Thomet
Klavier
Susanne Huber studierte an den Musikhochschulen Bern (Radermacher), Paris (Germaine Mounier) und schloss ihre Ausbildung bei Ivan Klansky an der Musikhochschule Luzern mit dem Solistendiplom ab. Wichtige Impulse erhielt sie von Bruno Canino in der Meisterklasse für Klavierduo und zeitgenössische Kammermusik an der Hochschule der Künste Bern. Sie war Preisträgerin eines 3-jährigen Studienpreises des Migros-Genossenschaftsbundes, eines Werkjahrs der Marianne & Curt Dienemann Stiftung und gewann 2000 den Concours Piano 80.
Susanne Huber tritt als Solistin und Kammermusikerin auf und hat in vielen Musiktheater- und Tanzproduktionen mitgewirkt. Sie beschäftigt sich gleichermassen mit dem klassisch/romantischen wie auch mit dem zeitgenössischen Repertoire und hat zahlreiche Werke uraufgeführt. In Zusammenarbeit mit der Tänzerin/Choreographin Anna Huber sind drei Stücke entstanden, mit denen sie international auf Tournee war. Mit dem Pianisten André Thomet arbeitet sie kontinuierlich als Klavierduo zusammen. Das klavierduo huber/thomet trat an zahlreichen Festivals und Konzertorten auf, u.a. LUCERNE FESTIVAL, Tonhalle Zürich, ppIANISSIMO Festival Sofia, Musikpodium Zürich, Radialsystem Berlin und Konzertreisen führten die beiden Pianisten nach Deutschland, Frankreich, Italien, Holland, Russland und Indien. 2008 waren sie Künstler des Jahres der Dampfzentrale Bern. 2014 erhielten sie den Anerkennungspreis Musik des Kantons Bern und 2019 ein Werkjahrstipendium der Stadt Bern.
Von 2016 bis 2023 war Susanne Huber Kuratoriumsmitglied des Musikfestival Bern.
Seit 2001 unterrichtet sie an der Musikschule der Musikakademie Basel.
Petru
Iuga
Petru Iuga
Eros
Jaca
Eros Jaca
Cello
Spanischer Cellist, Studium in Madrid, Berlin und Bern
Gewinner von mehr als fünfzehn nationalen und internationalen Preisen
Auftritte als Solist unter anderem im Palau de la Música Catalana in Barcelona, ST. James Picadilly in London, Auditorio Nacional in Madrid und in der Tonhalle Zürich
Erfahrener Kammermusiker, Teilnahme im Prussia Cove Festival, Festival Cello Akademie Ruthesheim, Musica – Musika Bilbao…
Zusammenarbeit mit Komponisten wie Krzysztof Penderecki, Heinz Holliger und Helmut Lachenmann
Unterrichtet an der Musikschule Biel und Musikschule Region Malters
Künstlerischer Leiter des Ensemble Bayona – Gewinner des Ursula und Dwight Mamlok Preis 2020 und Auftritt im Konzerthaus Berlin
Thierry
Jéquier
Thierry Jéquier
Patrick
Jüdt
Patrick Jüdt
Viola
Andreas
Kamber
Andreas Kamber
Horn
Lehr- und Orchesterdiplom an der Musikhochschule Luzern
Weitere Studien bei Prof. Th. Müller (Naturhorn) und bei Prof. D. Johnson
Solo-Hornist im Berner Kammerorchester und Zuzüger in diversen Orchestern
Mitglied im Gstaad Festival Orchestra
Er unterrichtet eine grosse Hornklasse in Solothurn und Gelterkinden und ist Dozent für Naturhorn und Fachdidaktik an der Musikhochschule Lugano
Claudius
Kamp
Claudius Kamp
Alte Musik – Blockflöte
Claudius Kamp studierte Blockflöte bei Prof. Myriam Eichberger und Maurice Steger und Barockfagott bei Christian Beuse
Lehrtätigkeit an der „Musikschule Paul Hindemith Neukölln“ Berlin, „Konservatorium Georg Friedrich Händel“ Halle (Saale) sowie „Musikschule Riehen“ Basel
Internationale Konzerttätigkeit als Solist und Orchestermusiker mit Blockflöte, Barockfagott und Dulzian
Vielseitige Produktionen mit Schwerpunkt historische Aufführungspraxis
Diverse Aufnahmeproduktionen mit renommierten Orchestern als Radio/TV/Tonträger
Tobias
Krebs
Tobias Krebs
Gitarre
Tobias Krebs ist ein Schweizer Komponist und klassischer Gitarrist. Von 2012-2019 studierte er an der Hochschule für Musik Basel und am Det Jyske Musikkonservatorium in Aarhus (DK) Komposition und Klassische Gitarre.
Seine Kompositionen wurden von namhaften Ensembles und Interpreten im In- und Ausland aufgeführt, so z. B. vom Collegium Novum Zürich, ensemble recherche, ensemble proton bern, Zürcher Kammerorchester, Ensemble Phoenix Basel, und von Solisten wie z.B. Pablo Márquez und Marcus Weiss.
Neben seinem regen Interesse an der Komposition und der Aufführung zeitgenössischer Musik spielt er auch regelmässig Konzerte mit “traditioneller” klassischer Musik. An Musikschule Konservatorium Zürich unterrichtet er seit 2021 Klassische Gitarre.
Jean-François
Lehmann
Jean-François Lehmann
Saxophone, Clarinette
Il a fait ses études de clarinette à Lausanne, 1er prix de virtuosité
Le saxophone devient son deuxième instrument, dont il est également diplômé
Il a enseigné la clarinette et le saxophone aux Conservatoires de Neuchâtel et de La Chaux-de-Fonds
Il est saxophoniste et clarinettiste de divers ensembles
Jörg
Lingenberg
Jörg Lingenberg
Flûte
Il a fait ses études à Berlin, ainsi qu’à Genève et à Winterthur
Avant de s’établir en Suisse il avait joué aux orchestres de Hof et de Freiburg
Il est professeur de flûte au Conservatoire Cantonal de Musique de Sion
Depuis 2010 il est professeur à la HeMU de Lausanne et depuis 2015 à la HEM Genève
Depuis 2019 Directeur adjoint à l’HEMU – Valais-Wallis
Dagoberto
Linhares
Dagoberto Linhares
Guitare
Né a Sao Paulo, Brésil.
«Prix de Virtuosité» du Conservatoire de Genève
Lauréat de plusieurs concours parmi lesquels: «Concours d’Exécution Musicale», «Concours Maria Canals» et le prix de «l’Association des Musiciens Suisse».
Comme soliste il joue dans le monde entier avec les meilleurs orchestres
Enregistre pour plusieurs compagnies discographiques
Professeur à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Professeur à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Augustin
Lipp
Augustin Lipp
Kamil
Losiewicz
Kamil Losiewicz
Kontrabass
Kamil Losiewicz wurde in Polen geboren. Studium in Warschau (2000) und in Basel (2002) abgeschlossen.
Seit 2006 Kontrabassist in der Tonhalle Orchester Zürich.
2002-2006 Orchestre National de Lyon (Stellvertreter Solo Kontrabass).
1999 Stv. Solokontrabass im „Polish Festival Orchestra“ unter der Leitung Krystian Zimmerman (World Tour).
Als Solist ist er in Polen Frankreich, Deutschland und in der Schweiz aufgetreten.
Seit 2016 Lehrer (Kontrabass, E-Bass) an der Zürcher International School
Als Registerproben Leiter, arbeitet er mit JSOZ.
Kamil Losiewicz spielt gerne auch jazz, funk, pop musik (Kontrabass, E-Bass).
Spielt mit den verschieden Ensembles: 21 Ungarische Tänze (Sasha Neustroev, Olga Mischula), Boilinger-Quartet (Heinz Saurer), Florian Walzer (Schweizer Oktet- Auftritte in der Tonhalle), Gypsy and more, Kontrabass-Quartet, Jazz Quintet (Tobias Foster)
Jedes Jahr Auftritte im Rahmen des Programms Kammermusik in der Tonhalle ( mit verschiedenen Musikern)
Kamil Losiewicz wohnt in Othmarsingen (CH) ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Marc
Luisoni
Marc Luisoni
Violine
Seit 1993 ist Marc LUISONI Mitglied des Tonhalle Orchesters Zürich.
Er ist Stehgeiger des Ensemble „Salon Passion“ seit 1996 und seit 2018 Geiger des Gipsy Swing Quartett „Gadjolinos“.
Als Registerproben Leiter, arbeitet er mit Jugendorchester wie SJSO, JSAG und JSOZ.
Ob bei Führungen hinter der Kulissen, als Götti in die Primarklassen oder Botschafter des Orchesters in verschiedene Anlässe, er versucht immer seine Leidenschaft für die Welt der Klassische Musik mit Begeisterung zu teilen.
Er ist auch als Musikclown, Kammer und Studiomusiker tätig.
Tommaso
Maggiolini
Tommaso Maggiolini
Flauto
Nato a Milano si è diplomato al Conservatorio G. Verdi. Studia in seguito con Alfred Rutz, Verena Bosshart e Felix Renggli conseguendo il MA in Music Pedagogy, il MA in Music Performance e il MAS in Performance presso il Conservatorio della Svizzera Italiana e l’Hoschule der Künste di Berna,
Ha partecipato alle masterclass di Jànos Balint, Philippe Racine, James Galway, Peter-Lukas Graf e Emmanuel Pahud,
Ha suonato in qualità di solista e in formazioni cameristiche in Italia, Svizzera, Francia, Austria, Germania e USA,
Nel 2018 ha inciso il suo primo CD « Une Flûte Enchantèe » per la VDE-Gallo di Losanna,
Dal 2018 è primo flauto dell’Orchestra da Camera Canova,
Direttore Artistico della Fondazione Ruggero Leoncavallo e della rassegna Verbano Musica Estate
Svolge intensa attività didattica in Canton Ticino
Cécile
Marti
Cécile Marti
Komponistin
Cécile Marti absolvierte ein Kompositionsstudium bei Dieter Ammann an der Hochschule Luzern – Musik, das sie 2010 mit einem Master of Arts in Music abschloss. Privat nahm sie zusätzlich Unterricht bei Georg Friedrich Haas in Basel.
Sie arbeitete unter der Führung von Julian Anderson an einer Forschungsarbeit an der Guildhall School of Music and Drama in London und promovierte im Februar 2017. Im Anschluss absolvierte sie ein Postdoc unter der Führung von George Benjamin am King’s College in London.
Ihr Violinkonzert AdoRatio wurde durch die Geigerin Bettina Boller und dem Collegium Novum Zürich am Lucerne Festival 2010 zur Uraufführung gebracht. Ihr zweites Orchesterwerk „wave trip“, wurde noch im selben Jahr in Nordhausen DE uraufgeführt.
2015 wurde “Thread” für Geige und Klavier am Festival Musica Nova in Helsinki gespielt. Der Orchetserzyklus “Seven Towers” von 80 Min. Dauer wurde im April 2016 vom Symphonie-Orchester SOBS uraufgeführt. Teile daraus wurden vom Berner Symphonie Orchester unter Mario Venzago und der Geneva Camerata aufgeführt.
Jüngst erhielt sie Aufträge des Ensemble für neue Musik Zürich, der Sinfonietta Basel, dem Festival Zeiträume Basel und von Radio France.
Ihre Werke werden auf allen Kontinenten gespielt, unter anderem an folgenden Festivals: Lucerne Festival, reMusik Festival St. Petersburg, Warsaw Autumn, Festival Présences Paris.
Für das Jahr 2011 wurde ihr das Werkjahr der Stadt Zürich zugesprochen. Vom Oktober 2011 bis Ende März 2012 folgte ein sechs monatiger Atelieraufenthalt für Komposition in London, welcher durch Landis & Gyr gestiftet wurde.
Marti war Composer-in-Residenz beim Symphonieorchester SOBS für die Saison 2016. 2018 wurde ihr die ‘Carte Blanche’ der Fondation SUISA verliehen. Im Frühjahr 2021 erhielt sie den Freiraumbeitrag des Kantons Zürich.
Neben der Tätigkeit als Komponistin betreibt sie die Bildhauerei. Sie arbeitet an frei gewählten Projekten und Themen, die nicht selten mit ihren Kompositionen verknüpft werden. So entstanden eine Vielzahl an Skulpturen, die entweder mit Musik im Dialog stehen, oder freie, unabhängige Werke darstellen.
Pierre-François
Massy
Pierre-François Massy
Contrebass
Kurt
Meier
Kurt Meier
Oboe
Studien in Zürich und Freiburg i.B., Abschluss mit Solistendiplom bei Heinz Holliger
Ausserdem Studium der Experimentalphysik mit Diplomabschluss an der Universität Zürich
Rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker im In- und Ausland
Zahlreiche CD- und Radioaufnahmen mit Ersteinspielungen und Uraufführungen
Während 35 Jahren Solo-Oboist des Zürcher Kammerorchesters und Professor an der Musikhochschule Luzern
Er forscht unermüdlich nach vergessenen und verschollenen Werken der Oboenliteratur und veröffentlicht viele dieser Werke beim Amadeus-Verlag Winterthur als Erstausgabe (www.amadeusmusic.ch)
Nicolas
Michel
Nicolas Michel
Lars
Mlekusch
Lars Mlekusch
Dirigent und Saxophon
Professor an der Zürcher Hochschule der Künster (ZHdK).
Als Dirigent arbeitet er mit führenden Ensembles wie PHACE, Klangforum Wien, Collegium Novum Zürich, œsterreichisches ensemble fuer neue musik und dem Symphonieorchester des Slowakischen Rundfunks.
Er dirigierte u.a. im Wiener Konzerthaus, Royal Concertgebouw und Muziekgebouw Amsterdam und in der Elbphilharmonie Hamburg sowie an Festivals wie Wien Modern, Huddersfield Contemporary Music Festival, Aspekte Salzburg und dem Melos-Ethos Festival Bratislava.
Die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts bildet einen Schwerpunkt seines Wirkens. Davon zeugen zahlreiche Uraufführungen (Bernhard Lang, Sarah Nemtsov, Germán Toro-Pérez, Edu Haubensak u.a.).
Seit 2015 lehrt Lars Mlekusch als Professor an der ZHdK.
Von 2005 bis 2017 hatte er eine Professur an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien inne.
Er gibt weltweit Meisterkurse an renommierten Hochschulen (Conservatoire National Supérieur de Paris, Manhattan School of Music, Royal College of Music London u.a.).
Gerhard
Müller
Gerhard Müller
Violine und Viola
Schulmusik und Violine studierte er an der Karlsruher Musikhochschule, später Kulturmanagement in Köln
Während mehrerer Jahre Orchestermusiker in deutschen Orchestern Mitglied der Deutschen Händelsolisten und weitere Ensembles der Alten Musik
Bratschist und Gründungsmitglied des Rasumowsky-Quartetts
2009-2020 Direktor der Musikschule Konservatorium Bern
Seit 2020 Promotion in Musikwissenschaft an der Universität Bern
Mitglied der Fachkommission Klassik des SJMW
Alessio
Nebiolo
Alessio Nebiolo
Guitare
Diplômes et Concours: Diplôme du conservatoire « A. Vivaldi » d’Alessandria obtenu avec distinction, Master de Concert de la HEM Lausanne avec félicitations du jury, Master de Soliste de la HEM Lausanne avec félicitations du jury et 1er Prix « Max Jost » pour le meilleur diplôme de soliste de l’année,11 Prix de Concours Internationaux
Concerts : Plus de 700 concerts donnés entre 2000 et 2020 dans 26 Pays en Europe, Asie et Amérique, 55 concerts en tant que soliste avec orchestre dans 9 Pays en Europe et Asie
Disques : 11 Cds enregistrés dont 8 distribués mondialement (Brilliant Classics, Tempus Clasicus, Guitart, etc.)
Publications : 3 volumes publiés pour Sinfonica Edizioni
Didactique : Masterclass dans les conservatoires et universités en Europe, Amérique et Asie, Actuellement professeur au Conservatoire de Musique de Genève
Eva-Maria
Neidhart
Eva-Maria Neidhart
Klavier
Klavierstudium bei Ivan Klansky (Konzertdiplom) und Yvonne Lang (Lehrdiplom)
Leiterin PreCollege an der Hochschule der Künste Bern
Leiterin Talentförderung Musik am Gymnasium Hofwil
Tätigkeit als Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Orchesterpianistin (Zuzügerin im BSO seit 2019)
MBA-Studium in Berlin und Cambridge
Mitglied der Fachkommission Klassik der Stiftung SJMW als Vertreterin der Konferenz der Musikhochschulen Schweiz (KMHS)
Céline
Pasche
Céline Pasche
Blockflöte
Etudes de flûte à bec à la HKB avec Carsten Eckert, puis master de pédagogie à la Schola Cantorum Basiliensis chez Conrad Steinmann.
Poursuit sa formation musicale à la Scuola Civica di Musica Claudio Abbado à Milan dans la classe de harpes historiques de Mara Galassi.
Active tant comme soliste qu’au sein de divers ensemble de musique de chambre (I Pizzicanti, la Divina Armonia, Omen Quartett…) et en orchestre (La Cetra, OCL, Cappella Gabetta, I Barocchisti…)
Divers enregistrements CD et radio.
Lauréate de plusieurs prix, dont le prix d’encouragement du pour-cent culturel Migros et la bourse Kiefer Hablitzel.
Enseigne la flûte à bec en région lausannoise.
Myriam
Pfaeffli Andrey
Myriam Pfaeffli Andrey
Violine
Eleni
Ralli
Eleni Ralli
Composer
Eleni Ralli (1984) is a Greek composer and researcher.
She received Bachelor and Masters degrees in Composition, Music Theory and Musicology from the Aristotle University of Thessaloniki (2013), Basel Music Academy (2016, 2021) and Bern University (2018) and a PhD degree in Composition from Aristotle University of Thessaloniki (2022). Currently, she is proceeding with her second PhD in Musicology (Bern University). Her research topic is the American composer, Harry Partch (1901-1974).
She has won many prices, attended many workshops, seminars, and master classes for contemporary music and in addition, professional ensembles and festivals regularly commission pieces from her.
Her works have been performed in Germany, the US, Spain, Ukraine, Switzerland, Greece, Poland,
Holland, Israel, Austria, Iran, Argentina, Russia, England, Estonia, Thailand and Italy.
Azra
Ramic
Azra Ramic
Klarinette
Azra Ramić ist eine bosnische Klarinettistin und Performerin. Ihre Auftritte reichen vom Standardrepertoire über klassische Musik des 20. Jahrhunderts bis hin zu Werken des 21. Jahrhunderts. Azra hat mit bedeutenden Komponisten wie Heinz Holliger, Jürg Wyttenbach, Richard Barrett, Simon Steen-Andersen, Caspar Johannes Walter, Ondrej Adamek und anderen zusammengearbeitet. Als Solistin und Kammermusikerin trat sie mit Musikern wie Patricia Kopatchinskaja, Sarah Maria Sun, Ernesto Molinari und Hamid Drake auf.
Sie ist Mitglied von Ensemble Bayona, Ensemble SONEMUS, Ensemble Lemniscate und tritt regelmässig mit Ensemble Contrechamps, Collegium Novum Zürich, Ensemble Proton Bern, Ensemble HANATSU Miroir (Strasbourg), dem Musikollegium Winterthur, Basel Sinfonietta, dem Solistenensemble Kaleidoskop und Nouvel Ensemble Contemporain auf. Von 2006-2017 war sie Solo-Klarinettistin des Symphonieorchesters Sarajevo. Seit 2019 leitet sie das internationale Künstlerkollektiv SHOCKWAVE.
Sie hatte eine Reihe von Uraufführungen, ist begeisterte Performerin für improvisierte Musik und Musiktheater und zeigt großes Interesse an Forschung in der Musik – sie hat einen Master in Research on the Arts an der Universität Bern abgeschlossen und arbeitet derzeit an ihrer Promotion.
Von 2015-2019 war Azra Ramić Geschäftsführerin des Festivals für zeitgenössische Musik SONEMUS Fest in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina.
Sie absolvierte ihren Bachelor- und Masterstudiengang an der Musikakademie Sarajevo. Danach arbeitete sie als Lehrassistentin an dieser Akademie, während sie ihr Studium an der Hochschule der Künste Bern fortsetzte wo sie ihren Master in Music Performance für Klarinette (2013). und Bassklarinette (2015) erhielt. 2017 gewann sie den dritten Preis beim Nicati Wettbewerb für Interpretation zeitgenössischer Musik.
Michael
Reid
Michael Reid
Klarinette
Studien an der Guildhall School of Music in London und an der Musik-Akademie in Basel
1983 wurde er stv. Solo-Klarinettist im Orchester der Oper Zürich und seit 1986 ist er Solo-Klarinettist im Tonhalle-Orchester Zürich
Als erfolgreicher Solist und Kammermusiker konzertiert er in Europa und den USA
Leiter des internationalen Bläserkurses in Blonay
Benjamin
Righetti
Benjamin Righetti
Edmée-Angeline
Sansonnens
Edmée-Angeline Sansonnens
Harfe
Lehrdiplom am Konservatorium Freiburg mit «les félicitations du jury».
Master of Arts als Solistendiplom sowie die Diplome in Kammermusik und in zeitgenössischer Musik an der Musikhochschule Genf
An der Zürcher Hochschule der Künste hat sie 2010 den Master of Arts in Music Performance (Orchesterdiplom) sowie 2013 die DAS Weiterbildung (Diploma of Advanced Studies) in Barockharfe abgeschlossen.
Seit August 2014 arbeitet Edmée-Angeline Sansonnens als Musikschulleiterin VSM (Verband Musikschulen Schweiz) an der Musikschule BeLoSe (Bellach-Lommiswil-Selzach).
2017 Master in Music Management an der Hochschule der Künste Bern.
mehrfache Preisträgerin des «Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs» und zweimalige Gewinnerin des Migros Kulturstipendiums. Ausserdem erhielt sie das Stipendium «Fonds Pierre und Renée Glasson».
Sie hat in Berlin mit Maria Graf studiert, dann in der Meisterklasse mit Isabelle Moretti, Xavier de Maistre, Irina Zingg, Ursula Holliger, und Germaine Lorenzini.
Kammermusik liegt ihr besonders am Herzen, sei es im Duo oder Trio sowohl im Klassik- als auch im Barock-Ensemble. Sie spielt als Zuzügerin in verschiedenen Symphonieorchestern im In-und Ausland. Sie unterrichtet zudem an verschiedenen Musikschulen der Deutschen Schweiz.
Im August 2007 hat sie mit der Mezzosopranistin Marie-France Baechler ihre erste CD, im Oktober 2013 mit dem Organisten Vincent Perrenoud ihre zweite CD und ihre dritte CD im Juli 2019 eine spanische Stimmung im Duo Harfe-Flöte mit Kathrin Oplatka eingespielt.
Kamilla
Schatz
Kamilla Schatz
Violine
Kamilla Schatz ist eine österreichisch-schweizerische Kulturintendantin und Gründerin der Pestalozzi Schulcamps. Bis 2017 verfolgte sie eine internationale Karriere als klassische Violinistin.
Schatz studierte an der Hochschule für Musik Basel und bei Szymon Goldberg am
renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia.
Viele nationale und internationale Auszeichnungen begleiteten ihre Studienzeit, wie der nationale 1. Preis bei „Jugend Musiziert Schweiz“, der 1. Preis am Wettbewerb der
Jeunesses Musicales, die Höchstpreise vom Migros Genossenschafts-Bund und der
Kiefer-Hablitzel Stiftung. International wurde Kamilla Schatz in Montréal am Orford-
Concours mit dem 2. Preis bedacht und war 1983 am Eurovisions-Wettbewerb im Alter von 14 Jahren die jüngste Finalistin. 1997 wurde ihr von der Gemeinde Reinach (BL) der Kulturpreis verliehen.
Von 1996 bis 2002 war Schatz Lehrerin für Violine an der Musikschule der Musikakademie Basel. Von 2002 bis 2006 wirkte sie als Professorin an der Musikhochschule Genf. 2006 folgte sie einem Ruf als hauptamtliche Professorin an
die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen. 2011 gab Schatz ihre Lehrtätigkeit auf.
Schatz ist Gründerin und Intendantin des Resonanzen-Kulturfestivals, das seit 2003
jährlich im Engadin stattfindet.
2017 beendete Schatz ihre aktive Musikerinnenkarriere und gründete das Bildungsprogramm Pestalozzi Schulcamps, das sie leitet und das seit 2020 im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen durchgeführt wird.
Leila
Schayegh
Leila Schayegh
Violine in Alter Mensur
Studierte zunächst moderne Violine bei Nora Chastain, Hansheinz Schneeberger und Raphaël Oleg.
Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Chiara Banchini.
Internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikpartnerin.
CD-Aufnahmen und Radiomitschnitte.
Mehrfache Auszeichnung durch Editor’s Choice und Diapason de l’année.
Seit 2010 Professorin für Violine in alter Mensur an der Schola Cantorum Basiliesis.
Jörg
Schneider
Jörg Schneider
Trompete
Komponist und Mentaltrainer
Studien in Zürich und Rotterdam
Während 25 Jahren 1.Trompete im Sinfonie Orchester Biel/Solothurn und im Collegium Novum Zürich
Filmmusik Komponist für das SRF
Eigene Projekte im Bereich Jazz und Volksmusik
Zahlreiche CD Einspielungen beim Label Unit Records
Sophrologe (nach der Caycedo Methode) in Lausanne und Biel
Regelmässige Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern und der Musikschule Biel (Kurse zur Stressprävention)
Julia
Steinhauser
Julia Steinhauser
Harfe
Julia Steinhauser wurde 1998 geboren und wuchs in Gams (SG) auf.
Nach Abschluss ihres Bachelors an der Musikhochschule Luzern bei Anne Bassand absolvierte sie dort den Master in Musikpädagogik, welchen sie im Sommer 2022 erfolgreich abschloss.
Sie hat solistisch und in Kammermusikformationen zahlreiche nationale und internationale Preise gewonnen, so etwa am Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs sowie am «Concours Français de la Harpe» in Limoges.
Heute spielt sie als Zuzügerin in verschiedenen Orchestern, wie der Camerata Schweiz oder dem Sinfonieorchester Kanton Schwyz.
Auchdie Kammermusik liegt ihr sehr am Herzen und so tritt sie regelmässig in verschiedenen Kammermusikformationen auf.
Pierre
Sublet
Pierre Sublet
Piano
Lauréat de nombreux prix lors de concours nationaux et internationaux en soliste ou en musique de chambre.
Il enseigne le piano, le théâtre instrumental et la musique de chambre contemporaine à la Haute Ecole des Arts à Berne
Membre de la Commission Musicale Classic de la CSMJ
Nicolas
Suter
Nicolas Suter
Percussions
N. Suter commence l’étude de la musique par 10 ans de violon, puis après 4 ans, de batterie et des études d’ingénieur du son
Durant ses études professionnelles il explore les différents aspects de la percussion, en musique de chambre avec différents ensembles et également au théâtre avec des danseurs, pour lesquels il compose ou arrange la musique
Diplôme de Concert avec félicitations du jury en 2005. La même année il est boursier de la Fondation Leenaards
En 2006 il fonde le «Tchiki Duo» avec Jacques Hostettler. Le duo se produit largement en Europe
En 2009 le duo est «Gast Professor» à la Hochschule für Musik Detmold
Depuis 2011, le duo enseigne à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Pierre-André
Taillard
Pierre-André Taillard
Clarinette
Etudes de clarinette et de piano à La Chaux-de-Fonds et à Bâle (chez Hans-Rudolf Stalder, Klaus Linder et Jürg Wyttenbach)
Spécialisé dans le jeu des clarinettes historiques
Enseigne la clarinette historique et la musique de chambre à la Schola Cantorum Basiliensis (et depuis peu la clarinette historique à l’HEMU à Lausanne)
Enseigne le piano et la clarinette moderne au Conservatoire neuchâtelois
Actif comme soliste, musicien de chambre et à l’orchestre (membre depuis plus de 30 ans de la Hofkapelle Stuttgart)
Ses enregistrements avec le pianiste Edoardo Torbianelli ont obtenu notamment 3 Diapasons d’or et un Diapason d’or de l’année.
Titulaire d’un doctorat en acoustique à l’université du Mans pour une thèse sur l’anche de clarinette
Kristin
Thielemann
Kristin Thielemann
Trompete
Zunächst Karriere als Orchestermusikerin Trompete (Deutschen Oper Berlin, Lübecker Philharmoniker)
Bestseller-Autorin im Bereich Musikpädagogik bei Schott Music
Publikationen sind übersetzt ins Englische und Chinesische
Moderiert den Musikpädagogik-Podcast «Voll motiviert» in Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Musikschulen und dem Magazin «üben & musizieren»
Zahlreiche Notenveröffentlichungen beim Verlag Schott Music
Ersteinspielungen der wiederentdeckter Trompetenliteratur der Romantik gemeinsam mit Prof. Reinhold Friedrich
Hält Fortbildungen und Keynotes an Hochschulen, Universitäten und Musikschulen in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Südtirol und Luxemburg.
Jurorin bei Musikwettbewerben in Deutschland, Österreich und der Schweiz
André
Thomet
André Thomet
Klavier
Studium in Bern (Lehr- und Solistendiplom), gefolgt von einem Studienaufenthalt in Paris und Salzburg (Dank eines Stipendiums)
Vielseitige Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter
Klavierduo Huber/Thomet
Diverse Radio-, TV- und CD-Aufnahmen
Seit 2011 Unterricht an der Musik-Akademie Basel
Sylvain
Tissot
Sylvain Tissot
Accordéon
Diplôme d’enseignement à Sion, dans la classe de Stéphane Chapuis
Diplômes de concert et Master de soliste à Berne, dans la classe de Teodoro Anzellotti
Lauréat de plusieurs concours internationaux
Professeur d’accordéon au Conservatoire de Fribourg et au Conservatoire des Régions
Professeur de didactique instrumentale à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Concertiste en solo, musique de chambre, ensembles de musique contemporaine, orchestres
Frauke
Tometten Molino
Frauke Tometten Molino
Viola
Frauke Tometten Molino, seit 30 Jahren stellvertretende Soloviola des Zürcher Kammerorchesters, studierte bei Nobuko Imai in Detmold (D) und bei Atar Arad in Bloomington, Indiana (USA).
Sie war Mitglied des Tibor Varga Kammerorchesters und spielte als Solobratscherin im European Community Chamber Orchestra (GB), Detmolder Kammerorchester, am Städtischen Theater in Münster (D), in der Kammerphilharmonie Graubünden, am Theater St.Gallen und im Orchestre de Chambre de Lausanne.
Von 1993 bis 2000 konzertierte sie als Gründungsmitglied mit dem Corda-Quartett in zahlreichen Ländern. Seither ist sie orchestral als auch kammermusikalisch in diversen Formationen im In- und Ausland unterwegs. Sie spielte u.a. als Artist in Residence am Banff Center for the Arts und bei Kammermusikfestivals in Norfolk, Taos, beim Orlando-Festival, bei den Musiktagen Merzig, beim Internationalen Music Festival Akaroa, Neuseeland und beim Festival Mecklenburg-Vorpommern.
Mehrere von der internationalen Fachpresse hochgelobte CD-Einspielungen für das Label «Stradivarius» runden ihre künstlerische Aktivität ab.
Mit grosser Begeisterung widmet sie sich neben ihrer künstlerischen Tätigkeit auch dem musikalischen Nachwuchs. Preise bei den Finalrunden des Schweizerischen Jugend Musikwettbewerbs sowie beim Zürcher Musikwettbewerb belohnten ihr Engagement.
An der ZHdK wird sie gern als Fachexpertin zu Masterprüfungen hinzugezogen
Monika
Urbaniak Lisik
Monika Urbaniak Lisik
Violine
Abschluss des Violinstudiums in Lódz (PL) mit Auszeichnung, dann Weiterstudium als Stipendiatin in Bern, Solistendiplom mit Auszeichnung
Häufig tritt sie in Konzerten mit breitem Repertoire aus allen Epochen auf, unter besonderer Berücksichtigung der alten Musik
Sie konzertiert in vielen kammermusikalischen Formationen, vom Duett bis zum Oktett
Seit 1997 ist sie Professorin für Violine und Kammermusik an der Hochschule der Künste in Bern, wie auch seit 2003 bei den Internationalen Musikkursen in Łańcut (PL)
Mauro
Valli
Mauro Valli
Violoncello
Nato a Sant’Agata Feltria, da circa trent’anni si dedica prevalentemente alla musica antica, collaborando con alcuni fra i più importanti specialisti al mondo. Membro fondatore dell’Accademia Bizantina, ha militato per vent’anni in questo gruppo contribuendo in modo decisivo alla sua affermazione internazionale. Attualmente è primo violoncello e solista de “I Barocchisti” di Lugano.
Collabora regolarmente con Diego Fasolis, l’estroso e brillante direttore dei Barocchisti, e con Maurice Steger che è annoverato fra i più importanti e virtuosi solisti di flauto dolce al mondo. Con Steger ha realizzato diversi CD, che riscuotono sempre un successo internazionale strepitoso. L’ultimo in particolare, dedicato alla scuola veneziana del ‘600, è stato premiato da tutte le riviste specializzate, ed ha stazionato per oltre un anno in vetta alla classifica dei dischi di musica barocca più venduti.
Ha suonato al Concertgebouw di Amsterdam in duo col celebre Anner Bylsma, che dopo il concerto ha detto: “Mauro Valli è un maestro degli abbellimenti!” Ha inciso come solista concerti di Vivaldi e Leo, le Sonate di A. Scarlatti, Triosonate di Platti, Galuppi, l’Offerta Musicale di Bach, l’opera omnia di Corelli, l’Estro Armonico e Il Cimento dell’Armonia e dell’Invenzione di Vivaldi, diversi CD dedicati ai compositori del ‘600.
Il 2019 è l’anno di uscita del suo progetto più importante: l’incisione discografica dell’integrale delle Suites di J.S. Bach insieme ai Ricercari di D. Gabrielli. Il cofanetto intitolato “Bach in Bologna” (per la presunta connessione coi brani del violoncellista bolognese di fine ‘600 Domenico Gabrielli) è pubblicato da Arcana. Tutti i suoi CD hanno riscosso consensi unanimi e attestazioni di eccellenza.
Ha suonato in tutte le più importanti sale da concerto e stagioni di musica barocca di tutto il mondo, ripetutamente invitato, regolarmente acclamato. L’incisione delle Sei Canzoni di Angelo Berardi, (il suo più recente lavoro, realizzato con strumentisti del calibro di Sergio Ciomei, Vanni Moretto, Margret Koell, Giangiacomo Pinardi) ha strappato commenti entusiastici agli addetti ai lavori che hanno ascoltato in anteprima il CD; in particolare il famoso violoncellista e compositore palermitano Giovanni Sollima ha manifestato emozione, entusiasmo e ammirazione sconfinata per l’interpretazione.
Oltre al violoncello barocco si dedica ad altri strumenti storici, in particolare utilizza spesso un violoncello piccolo a cinque corde, strumento passato in disuso nell’800. Ha anche suonato per parecchi anni la viola da gamba, realizzando anche un cd come solista in un concerto di Telemann. Suona poi un Arpeggione, che si è costruito con l’aiuto delle sorella Lucia Valli e del cognato Matias Herrera, entrambi liutai, autori del suo violoncello piccolo a cinque corde. Il prossimo strumento in arrivo, (attualmente in costruzione) è il Baryton, strumento raro che utilizza corde di bordone (come la viola d’amore), e per il quale Haydn ha scritto 113 trii con viola e violoncello. Suona su un violoncello Andrea Castagneri del 1740.
Jasmin
Vollmer
Jasmin Vollmer
Harfe, Orgel
Harfenstudium an der Musikhochschule Lausanne, «Virtuosité» mit einem ersten Preis, Orgelstudium an der ZHdK mit Master-Abschluss
3 Jahre Solo-Harfenistin im Basler Sinfonieorchester, regelmässig als Gast in vielen Schweizer Orchestern
Kammermusikerin in verschiedenen Formationen
Organistin und Chorleiterin in Zürich
Martin
Zeller
Martin Zeller
Violoncello und Viola da Gamba
Studierte Violoncello bei Claude Starck in Zürich und bei William Pleeth in London
Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christoph Coin (Barockcello) und bei Paolo Pandolfo (Viola da Gamba)
Solocellist im Kammerorchester Basel
International renommierter Barockcellist und Gambist
Dozent für Barockcello, Viola da Gamba und Aufführungspraxis an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Alexander
Zimoglyadov
Alexander Zimoglyadov
Querflöte
Musikalische Ausbildung in Moskau und Zürich (Konzertdiplom mit Auszeichnung), Solistendiplom bei Prof. Philippe Racine
Master in Musikpädagogik mit Auszeichnung an der ZHdK, CAS Piccolo-Flöte
Preisträger an verschiedenen Wettbewerben
Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
Zuzüger im Tonhalle-Orchester Zürich
Unterricht an der Musikschule Konservatorium Zürich und an der Musikschule Zug