Unsere Jury für 2024
Ausgewiesene Musiker:innen aus der ganzen Schweiz werden in die Jury des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs berufen. Im Entrada-Wettbewerb besteht die Jury aus drei Fachpersonen. Im Finale bewertet eine fünfköpfige Jury, bestehend aus drei Fachpersonen, einer fachfremden Musikerpersönlichkeit und einem Mitglied der Fachkommission, die Teilnehmenden. Die Zusammensetzung der Jury wird jedes Jahr evaluiert. Es ist gewährleistet, dass die Mitglieder der Jury keine persönlichen Interessen verfolgen und nicht eigene Schüler bewerten.
(Noch nicht vollständig)
Barbara
Aeschbacher
Barbara Aeschbacher
Saxophon
Barbara Aeschbacher ist Saxophonistin, Saxophonpädagogin und Studienleiterin im CAS Advanced Studies in Music an der Hochschule der Künste Bern (HKB), wo sie auch als Assistentin im Master Specialized Music Performance tätig ist.
Sie ist Mitglied in den Saxophonquartetten: «Alsibana Saxophone Quartet» und «Chambre de Sax»
Ihr Ausbildungweg:
Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung: Conservatorio della Svizzera Italiana, Lugano: Mentoren: Raphael Camenisch, Frank Schüssler
Master of Arts in Music Pedagogy: Hochschule der Künste Bern (HKB), Mentor: Christian Roellinger
Bachelorstudien: Königliches Konservatorium, Den Haag (NL); Hochschule der Künste Bern (HKB)
Nicole
Andris
Nicole Andris
Panflöte
Seon-Deok
Baik
Seon-Deok Baik
Kontrabass
Seon-Deok Baik studierte an der Seoul National Universität für Instrumentalmusik in Korea. Sie wirkte als Solistin in verschiedenen Jugend- und Berufsorchestern sowie Kammermusikformationen mit und nahm an diversen Festivals und Gastspielreisen durch Asien und Europa teil
So war sie unter anderem mit dem Asia Youth Orchestra unter der Leitung von Yehudi Menuhin auf Asientournee als Solo-Kontrabassistin. Seit 1989 Mitglied des Seoul Philharmonie Orchesters als Tutti und zweite Solo-Bassistin, bis sie ihre Heimat verliess, um ihr Musikstudium am Konservatorium in Genf fortzusetzen. Das Solistendiplom schloss die Kontrabassistin im Jahre 2001 mit Auszeichnung ab.
Seit 1999 ist Seon-Deok Baik Solo-Kontrabassistin des Zürcher Kammerorchesters. Sie spielt als Solistin und Kammermusikerin in diversen Kammermusikformationen.
Sie ist tätig als Gast Dozentin in MKZ, ZHDK.
Nolwenn
Bargin
Nolwenn Bargin
Querflöte
Nolwenn Bargin, französisch-schweizerische Flötistin mit bretonischen Wurzeln, ist derzeit Soloflötistin am Musikkollegium Winterthur und wird regelmässig bei Orchestern wie der Oper Zürich und dem Luzerner Sinfonieorchester eingeladen.
Sie ist seit 2017 Dozentin an der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik in Österreich und seit 2023 Dozentin an der Musik Akademie Basel.
Nolwenn Bargin nimmt an zahlreichen Bildungsprojekten teil, so zum Beispiel in Kolumbien, wo sie die jungen Talente der Iberacademy in Medellín durch Meisterkurse fördert.
Im Jahr 2022 gründet sie das Ensemble Chant du Vent. Die erste CD-Aufnahme des Ensembles bei dem Label Claves, ganz den Werken von Philippe Gaubert gewidmet, wurde für den ICMA 2024 (International Music Award) nominiert.
Anne
Bassand
Anne Bassand
Harpe
Etudes à Genève, à Paris et à l’université d’Indiana (USA)
Lauréate du Concours International de harpe des Etats-Unis
Elle a joué dans plusieurs festivals an Suisse et à l’étranger
Elle a enregistré plusieurs CD dans différentes formations
Activités d’enseignement à Musikhochschule de Lucerne et la musique de chambre à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Valeriya
Bernikova
Valeriya Bernikova
Saxophonistin und Dirigentin
Am 26.Juni 1987 in einer Musikerfamilie in Poltava (Ukraine) geboren.
Studium an der Musikfachhochschule in Poltava im Hauptfach Saxophon und Nebenfach Dirigieren. Gleichzeitig Studium an der Charkower Karasin-Universität an der Fakultät für Deutsche Sprache und
Literatur (Fernstudium).
2013 Abschluss mit Ihren Masterrezital „Her Majesty, Sonate“ an der an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung ab.
2016 zweites Masterdiplom in Blasmusikdirektion an der Berner Fachhochschule.
Seit 2018 ist Valeriya Bernikova eine zertifizierte J+M Leiterin.
Sie spielte in den vergangenen Jahren erfolgreich Wettbewerbe in Frankreich, Deutschland und
Italien und nahm an Meisterkursen in Amsterdam (NL), Staufen (DE), Gap (F) und anderen Städten
teil.
Sie widmet sich sowohl Solo- als auch Unterrichtstätigkeit und spielt gerne in diversen
Kammermusikensembles (Saxophonquartett „Strax bravura“).
Leiterin der Musikvereine Seuzach
LP an der Jugendmusikschule Winterthur und
Umgebung und an der Musikschule Konservatorium Zürich.
Graziella
Beroggi
Graziella Beroggi
Violino
Ha studiato al Conservatorio G. Verdi di Milano. In seguito ha proseguito gli studi con i violinisti Paolo Borciani, Cesare Ferraresi e Franco Gulli.
Ha frequentato corsi di alto perfezionamento a Venezia e a Siena
Ha ottenuto parecchi premi di studio tra cui tre premi dalla Fondazione Kiefer Hablitzel e Associazione Musicisti Svizzeri a Berna
Ha svolto attività concertistica sia come solista sia in formazioni da camera e in duo con la sorella pianista
Dal 1972 fino al 2004 ha fatto parte dei Festival Strings Lucerne con innumerevoli tournée nelle sale più prestigiose del mondo
Dal 1964 al 2004 ha svolto attività didattica nei Licei del Canton Ticino
Andreas
Böhlen
Andreas Böhlen
Blockflöte
Blockflötist und Jazzsaxophonist
Studien in Bremen, Köln, Amsterdam, Bologna und Basel
Beschäftigung mit Alter Musik, Neuer Musik, Jazz und Improvisation
weltweite Konzerttätigkeit sowie CD- und Rundfunkproduktionen
Professur für Blockflöte an der Kunstuniversität Graz und der Zürcher Hochschule der Künste
Milica
Bokor
Milica Bokor
Cello
Milica Bokor schloss ihr Studium an der Universität für Musik und Kunst in Belgrad ab, in der Celloklasse von Prof. Françoise Jakovcic.
Sie nahm an Meisterkursen teil, unter anderem beim Michael Flaksman und Alexander Fedortschenko. Sie bildete sich weiter bei Prof. Alexei Lasko, dem Leiter des Frühanfänger-Programms an der Zentralen Musikschule des Moskauers Tschaikowsky-Konservatoriums.
Sie ist seit mehr als 30 Jahren als Cello Pädagogin tätig, seit 1991 in der Schweiz.
In dieser Zeit gewannen ihre Schülerinnen und Schüler mehrere erste Preise bei nationalen wie internationalen Wettbewerben in der Schweiz, Italien, Österreich, Tschechien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien.
Robert
Bokor
Robert Bokor
Violine und Dirigent
Studien an der Universität der Künste in Belgrad
1991 bis 2008 zweiter Konzertmeister des Sinfonieorchesters St.Gallen
Zahlreiche Werke als Solist aufgeführt mit über 40 Orchestern weltweit
Seit 1991 pädagogische Tätigkeiten
Seit 2007 Hauptlehrer für Violine an der Kantonsschule Burggraben St.Gallen
Er gibt regelmässig Meisterkurse in den USA und in China
Michela
Borioli
Michela Borioli
Querflöte
Im Tessin geboren und aufgewachsen
Lehr- und Konzertdiplom an der Musikhochschule Zürich bei Philippe Racine
Master Schulmusik II an der Musikhochschule Luzern
Langjährige Erfahrung als Musiklehrerin im Tessin: Primarschule und Kantonsschule
Querflötenlehrerin an der Musikschulen Brugg, Windisch und an der Kantonsschule Wohlen
Mitglied der Fachkommission Klassik der Stiftung SJMW
Wohnt in Remigen (Aargau) und ist Mutter eines Kindes
Andreas
Bottaro
Andreas Bottaro
Violon
Diplôme au conservatoire Pedrollo de Vicenza, sa ville natale, puis virtuosité dans la classe de M C. Romano à la Haute Ecole de Musique de Genève.
Perfectionnement en musique de chambre à Fiesole avec M P. Farulli et M D. De Rosa
A 20 ans gagne le concours de violon solo à l’Orchestre d’Europe et depuis partage sa carrière avec les plus importants chefs d’orchestre dans les salles les plus renommées.
Collabore actuellement avec i cameristi della Scala, solisti filarmonici italiani, l’Orchestre de Chambre de Genève.
Carla
Branca Behle
Carla Branca Behle
Viola
MA Musikpädagogik Klassik mit Auszeichnung an der Musikhochschule Basel
MA Performance Klassik an der Zürcher Hochschule der Künste
Ausbildung Corso di Perfezionamento bei Bruno Giuranna, Fondazione Walter Stauffer Cremona, Italien
Studium Psychologie an der Universität Basel
Begeisterte Violin- und Violapädagogin an der Musikschule Allschwil
Regelmässige Jurytätigkeit
Orchestermitglied Collegium Musicum Basel
Konzeption und Moderation von Kinderkonzerten im Bereich Klassik und Pop
David
Bruchez
David Bruchez
Posaune und Dirigent
David Bruchez-Lalli ist seit 2015 Dirigent des Jugend Sinfonie Orchester Zürich. Er ist seit 2005 Solo-Posaunist des Tonhalle Orchester Zürich.
Der Schweizer Musiker ist ein gefragter Dirigent, Pädagoge und Instrumentalist. Seine musikalische Karriere begann er als Posaunist; 1996 engagierte ihn Franz Welser-Möst für das Orchester der Oper Zürich, 2005 holte ihn David Zinman als Solo-Posaunist zum Tonhalle-Orchester Zürich. Zinman wurde sein Mentor und lud Bruchez 2007 nach Aspen zur American Academy of Conducting ein.
David Bruchez-Lalli wurde im Wallis in der Schweiz geboren. Bereits Im Alter von 15 Jahren erhielt er sein erstes professionelles Engagement an der «Opéra de Lausanne». Er war der erste Blechbläser, der das Final des «Eurovision Young Musicians» 1994 in Warschau erreicht hat. Er ist Preisträger des «Concours d’Exécution Musicale de Genève», des «Tribune Internationale des Jeunes Musiciens, UNESCO» in Bratislava und des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs.
Er war Stipendiat der Ernst Göhner Stiftung und Kiefer-Hablitzel. Nach seinem Studium am «Conservatoire de Musique» in Lausanne, welches er mit dem Solistendiplom abschloss, begab er sich nach Berlin, wo er an der Herbert von Karajan – Akademie mit den Berliner Philharmonikern spielte.
Als Solist ist er unter anderem mit folgenden Orchestern aufgetreten: Orchestre de la Suisse Romande, National Orchester Warschau, Kremerata Baltica, Kammerakademie Potsdam, Orchestra della Svizzera Italiana, Sinfonietta Lausanne, Sinfonieorchester Basel, Orchestre de Chambre de Lausanne, Tonhalle-Orchester Zürich, Camerata St.-Petersburg und dem Slovak Radio Symphony Orchestra.
2010 ist er als Dirigent für ein Konzert mit dem Tonhalle-Orchester Zürich eingesprungen. Seither leitet er regelmäßig das Orchester in kreativen Familienkonzerten.
Sein Repertoire ist breit angelegt und umfasst Werke von der Renaissance bis zur heutigen Musik. Werke der Renaissance gelangen mit seinem eigenen Ensemble «Aura Consort» auf Originalinstrumenten zur Aufführung.
Im Alter von nur 29 wurde David Bruchez-Lalli 2005 als Professor zur Hochschule für Musik in Detmold berufen. Seit 2008 ist er als Professor an der Zürcher Hochschule der Künste tätig.
David Bruchez-Lalli wohnt in Winterthur (CH), ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Anna
Brugnoni
Anna Brugnoni
Gitarre und Gesang
Ihre musikalische Ausbildung begann die in Deutschland geborene und aufgewachsene Anna Brugnoni mit dem Studium der klassischen Gitarre, dass sie mit dem Lehrdiplom (Hannover) und dem Solistendiplom (Basel) abschloss.
Der Wunsch, Sängerin zu werden, keimte schon früh während des Gitarrenstudiums in ihr und sie verwirklichte diesen Wunsch nach Abschluss des Gitarrenstudiums.
Ihre Gesangsstudien schloss sie ebenfalls mit einem Lehrdiplom und einem Diplôme de Virtuosité ab.
Heute unterrichtet Anna Brugnoni an der Musikschule Basel, Musik Akademie Gitarre, singt regelmässig solistisch und liebt den Chorgesang auf professionellem Niveau.
Viele Jahre war sie Mitglied der Basler Madrigalisten und des Schweizer Kammerchors.
Seit 9 Jahren ist sie in einem 60% Pensum als Prorektorin der Musikschule Basel, Musik Akademie tätig und wird ab August 2012 die Nachfolge des Rektors der Musikschule Basel übernehmen.
Seit 2019 ist Anna Brugnoni pensioniert.
Stefan
Buri
Stefan Buri
Fagott
Während 32 Jahren bis 2021 Fagottist im Sinfonieorchester Basel
Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter der Kammer Solisten Zug.
Arianna
Camani
Arianna Camani
Harfe
Studien in Lugano, Victoria (Kanada) und an der Musikhochschule Basel
Zusatzausbildungen in Alexander-Technik, Schauspielerin und Clownin
Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Formationen
Bis 2017 Solo-Harfenistin der Basel Sinfonietta
Arianna Camani unterrichtet klassische und keltische Harfe am Konservatorium Winterthur
Yoël
Cantori
Yoël Cantori
Cello
Studium in Neuenburg und Basel
War in mehreren Orchestern Solo-Cellist, von Paris über Portugal nach Luzern und Auckland (NZ)
Zuzüger beim Orchestra della Svizzera Italiana und beim Orchester der Oper Zürich
Mitglied des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie Koblenz
Als geschätzter Solist und Kammermusiker konzertiert er regelmässig auf europäischen Bühnen und Festivals
Laurentius
Cazan
Laurentius Cazan
Violoncelle
Etudes à New York, Bachelor et Master of Music
Puis il a étudié à Lausanne, premier prix de virtuosité
Il était violoncelliste titulaire à l’Orchestre de Chambre de Genève pendent plus de dix ans
Maintenant il se consacre à l’enseignement, notamment au Conservatoire de l’Ouest Vaudois à Nyon et à l’Institut le Rosey à Rolle
Valentine
Collet
Valentine Collet
Oboe
Née à Genève, Valentine Collet étudie avec Roland Perrenoud à Genève, Emanuel Abbühl à Bâle et à Mannheim ainsi que David Walter à Paris.
Elle reçut un Diplôme d’Enseignement en 2007, un Diplôme de Concert en 2010 et un Diplôme de Soliste d’Orchestre en 2012 avant d’aller se former à la musique contemporaine à l’International Ensemble Modern Academy de Francfort d’où elle sortit avec Master en Musique Contemporaine en 2014.
Valentine Collet développa son jeu lors de master-classes auprès de Maurice Bourgue, Alexei Ogrintchouk, Jean-Louis Capezzali, Jacques Tys, Christian Hommel et pu ainsi préparer sa participation à diverses compétitions internationales. Tout au long de ses études elle fit grandir son expérience d’orchestre grâce à des académies dans les villes de Bienne, Bâle, Mannheim et Heidelberg. Entre 2010 et 2014 elle fit partie de l’académie du Festival de Lucerne et pu travailler avec Pierre Boulez, Peter Eötvös, David Robertson, Suzanna Mälkki, Heinz Holliger ainsi que les membres de l’Ensemble Intercontemporain
Depuis 2005 Valentine Collet est invitée à jouer dans de nombreux orchestres et ensembles comme l’Opernhausorchester Zürich, l’Ensemble Intercontemporain, l’Ensemble Contrechamps, l’Ensemble Modern, le Kammerorchester Basel, l’Orchestre de la Suisse Romande et pu ainsi travailler avec de nombreux chefs comme : Dan Ettinger, Jonathan Nott, Suzanna Mälkki, Peter Rundel, Beat Furrer, David Robertson, Heinz Holliger, Giovani Antonini. Depuis 2009, elle est membre fixe de l’Orchestre de chambre Fribourgeois et enseigne le hautbois au Conservatoire de Musique de Genève depuis 2015 ainsi qu’au Conservatoire de Fribourg depuis 2017.
Rahel
Cunz
Rahel Cunz
Violine
Selina
Cuonz
Selina Cuonz
Harfe
Studium in Luzern bei Xenia Schindler, (Master Instrumentalpädagogik mit Auszeichnung)
Weitere Studien in Paris und bei Isabelle Perrin an der Norwegian Academy of Music in Oslo (Master Performance)
Solistin und Kammermusikerin
Harfenunterricht an der Musikschule Engstringen ZH
Esmé
De Vries
Esmé De Vries
Violoncello
Après avoir suivi un parcours de violoncelle moderne (Master en Concert à la Haute Ecole d’Utrecht, Master de violoncelle au Conservatoire de Lausanne), Esmé de Vries (Pays-Bas) se passionnent pour la musique ancienne et se forme au violoncelle baroque auprès de Bruno Cocset au Centre de musique ancienne de la Haute Ecole de Musique de Genève où elle obtient son Master de violoncelle baroque et également son Master de viole de gambe dans la classe de Guido Balestracci. Son premier album solo Bach am Bach est sortie en 2023 chez VDE-Gallo.
Elle fait partie de l’Amsterdam Baroque Orchestra (Ton Koopman), Dresdner Festspielorchester, Ensemble Baroque du Léman.
Aux Pays-Bas elle était membre de l’octuor de violoncelles Conjunto Ibérico, un ensemble spécialisé dans la musique contemporaine et la musique hispanique, dédicataire de nombreuses œuvres actuelles. Elle a été également membre de la Camerata de Lausanne (Pierre Amoyal) et de la Camerata Zürich. Esmé a joué comme soliste dans des concertos Vivaldi et Leo, d’Elgar, Saint-Saëns et Brahms.
Avec son Master of Arts en pédagogie musicale Esmé est professeur de violoncelle baroque au Conservatoire de l’Ouest Vaudois (Morges). Elle a donné pendant 8 ans des cours de violoncelle au Learning Classical Music Club du Cern (Genève). Elle enseigne le violoncelle moderne, le violoncelle baroque et la viole de gambe à Neuchâtel et à Lausanne sous forme des cours privés.
Francesca
Dellea
Francesca Dellea
Flauto
Ha studiato al Conservatorio di Zurigo, Lehrdiplom e il Konzertdiplom con lode, poi il diploma di concertista con lode con il maestro Dieter Fluri a Graz
È vincitrice di diversi concorsi e della prestigiosa borsa di studio «Yvonne Lang-Chardonnens»
Ha collaborato con l’Orchestra della Svizzera Italiana, l’Orchestra dell’Opera di Zurigo e l’Orchestra Filarmonica di Torino
Ha effettuato incisioni radiofoniche come solista con l’Orchestra della Svizzera Italiana e con formazioni di musica da camera
È membro della Società Svizzera di Pedagogia Musicale e svolge un’intensa attività come solista e in formazioni cameristiche
Fabienne
Diambrini
Fabienne Diambrini
Violoncelle
Après des études à la Haute école de musique de Lausanne dans la classe de Minéo Hayashi, elle continue sa formation et obtient le diplôme de la formation de professeure de la méthode Suzuki ce qui l amène à cultiver son intérêt pour la pédagogie et à devenir membre fondatrice de l Accademia d Archi où elle enseigne . Elle est également professeure formatrice à la HEM de Genève pour le Master de pédagogie .Cette responsabilité de former les professeurs de demain lui tient tout particulièrement à cœur .
Elle se produit régulièrement dans le monde entier en soliste ou comme membre de formations de musique de chambre , qu’elle affectionne tout particulièrement .
Elle joue un violoncelle d Émile Boulangeot de 1914.
Richard
Dubugnon
Richard Dubugnon
Compositeur
Né à Lausanne, il a débuté la musique à l’âge de 20 ans après des études d’Histoire à Montpellier. Il est diplomé du CNSMDP en Contrebasse, Contrepoint et en Fugue et possède un Master de Composition de la Royal Academy de Londres, où il a vécu pendant sept ans.
Il a reçu le Grand Prix Lycéen pour son CD Arcanes Symphoniques (Universal) et le Prix de la Fondation Vaudoise pour la Culture. En 2015, sa carrière est couronnée par le Grand Prix SACEM de la Musique Symphonique.
Définie par le New York Times comme „conduite par une sensibilité moderne et ludique“, la musique de Richard est défendue dans le monde entier par des artistes tels que Janine Jansen, Katia & Marielle Labèque, Renaud & Gautier Capuçon, Xavier de Maistre, Jean-Yves Thibaudet et des chefs tels qu’Alain Altinoglu, Lionel Bringuier, Semyon Bychkov, Leon Fleisher, Mikko Franck, Fabien Gabel, Paavo Järvi, Kent Nagano et Esa-Pekka Salonen.
Il a reçu des commandes du Verbier Festival, de Radio France, de l’Orchestre de Paris, du Los Angeles Philharmonic, du Gewandhaus zu Leipzig et a été compositeur-en-résidence avec l’Orchestre de Chambre de Lausanne et le Musikkollegium Winterthur.
Richard a également enseigné la composition à la Purcell School de Londres et participé à de nombreux projets éducatifs avec des enfants de zones défavorisées.
Comme contrebassiste, il a créé Basso Continuum pour le Béjart Ballet et se produit avec de nombreux ensembles et orchestres. Il contribue au développement du répertoire de son instrument par des compositions personnelles, des transcriptions et des pièces pédagogiques. Il est aussi expert de justice en questions musicales près la Cour d’appel de Paris.
Samira
El Ghatta
Samira El Ghatta
Blockflöte
Studien in Basel, Zürich und Lausanne, Konzertdiplom mit Auszeichnung
Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung
Ihr Interesse gilt vorwiegend der neuen Musik
Mehrere Radioaufnahmen und Uraufführungen
Unterricht an der allgemeinen Abteilung der Schola Cantorum Basiliensis
Daniel
Erni
Daniel Erni
Gitarre
Studium mit Konzertdiplom am Konservatorium Zürich
Rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker in vielen verschiedenen Besetzungen in Europa und Lateinamerika
Zahlreiche CD-Produktionen
Lehraufträge in Zürich
Andreas
Fleck
Andreas Fleck
Violoncello
stammt aus Augsburg und lebt seit 1996 in Zürich.
Ausgebildet an den Musikhochschulen Saarbrücken (U. Voss), Köln (Alban Berg Quartett), Basel (W. Levin) und Zürich (Carmina Quartett) gründete er 1996 das casalQuartett. Mit diesem gab er bis 2021 weltweit gegen 2000 Konzerte und erhielt u.a. den Deutschen Musikpreis, eine Grammy-Nominierung, drei ECHO Klassik und einen Diapason d’Or.
Seit 1999 entwickelt er Konzerte und leitete 2001-23 das Festival «Boswiler Sommer», seit 2016 das Festival «VivaCello», dazu Konzertreihen in Liestal und Lindau.
2010 gründete er CHAARTS, ein Ensemble herausragender Musiker, dafür erhielt er 2011 den Kulturpreis der CH-Medien.
Im Oktober 2021 nahm er den «Europäischen Kulturpreis Musik» entgegen.
2024 übernimmt er die Leitung des ClassiX Festival in Kempten.
Carolin
Forster Borioli
Carolin Forster Borioli
Violine
Studium an der „Hochschule Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig
Orchesterengagements im Gewandhausorchester zu Leipzig, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Stuttgarter Kammerorchester, Badische Staatskapelle Karlsruhe
seit 2010 wohnhaft in der Schweiz und tätig als Zuzügerin (u.a. Philharmonia Zürich).
seit 2013 Lehrerin für Violine an der Musikschule Dietikon
seit 2016 Weiterbildung im Bereich Mentaltraining
Afra
Fraefel
Afra Fraefel
Fagott
Fagottstudium in Bern, Abschluss mit Lehr- und Orchesterdiplom
Weiterführende Studien in Basel und Zürich
Meisterkurse bei Eberhard Buschmann, Alfred Rinderspacher und Andreas Schultze-Florey
Zuzügerin in diversen Schweizer Orchestern
Mitglied des Orchesters OPUS und des Bläserquintetts WINDETTO
Bis August 2023 Fagottlehrerin an den Konservatorien Bern und Freiburg
Pionierarbeit auf dem Gebiet Fagottino und Instrumentalunterricht für Vorschulkinder
Antoine
Françoise
Antoine Françoise
Piano
Professeur de piano et musique de chambre à la Haute école es Arts de Berne
A enseigné à la HEM Genève, HEMU Lausanne et Royal College of Music de Londres
A étudié au Royal College of Music de Londres
Pianiste passionné d’ensemble et de musique de chambre
Passionné des musiques du XXème et XXIème siècle
Membre du Nouvel Ensemble Contemporain, de l’ensemble Contrechamps et de l’ensemble Nikel
Ancien membre du Françoise-Green piano duo et du Mercury Quartet
Aussi compositeur, saxophoniste et chef d’orchestre
Sabrina
Frey
Sabrina Frey
Blockflöte
Studium in Zürich, Wien & Freiburg i. Brsg.
Preise & Auszeichnungen internationaler Wettbewerbe
Als Kammermusikerin Gast bei Ensembles wie dem Zürcher Kammerorchester, Kammerorchester Basel, Wiener Sängerknaben, Moscow Baroque Soloists u.a.
Seit 2020 Soloflötistin des Ensembles «Les Musiciens du Prince-Monaco» unter der Leitung von Cecilia Bartoli
Auftritte als Solistin mit Mitgliedern der Orchester «Europa Galante», «Il Giardino Armonico», «Il Pomo d’Oro», «Amsterdam Baroque Soloists» u.a.
Konzertmitschnitte auf Radio und Fernsehen
CD-Einspielungen bei TYXart, Berlin Classics, Sony BMG, Novalis, harmonia mundi france & hänssler classes.
Professorin und Dozentin auf Meisterkursen im In- und Ausland
Künstlerische Leitung des Festivals «Ausseer Barocktage»
Urban
Frey
Urban Frey
Panflöte
Ute
Gareis
Ute Gareis
Klavier
Studium an den Musikhochschulen Würzburg und Köln, Aufbaustudium in London
Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin
Mehrfache Preisträgerin im Klavierduo mit Klaus-Georg Pohl
Rundfunk und CD-Produktionen
Mit Freude und in verschiedensten Besetzungen engagiert auf dem Gebiet der Neuen Musik
Seit 1997 Lehrtätigkeit an der Kantonsschule am Burggraben St. Gallen
2018 Abschluss des Kirchenmusikstudiums mit dem Berufsdiplom Orgel B
Andrea
Gass
Andrea Gass
Violine
Geboren und aufgewachsen in Südbaden, Deutschland
Erste prägende Geigenlehrerinnen Frau Erna Honigberger und Frau Françoise Zöldy Pfister
Studium in Basel (Prof. Sandor Zöldy) und Berlin (Prof. Thomas Brandis)
Berufserfahrung als Orchestermusikerin (Tonhalle-Orchester Zürich, Sinfonieorchester St. Gallen), als Kammermusikerin in verschieden Formationen und als Lehrerin von kleinen Kindern, Jugendlichen, Student*innen und Erwachsenen (Jugendmusikschule St. Gallen, Musikzentrum St. Gallen)
2013 Ausbildung zur Mentaltrainerin, seitdem Kurse „Mentaltraining für Musiker*innen
Felix-Andreas
Genner
Felix-Andreas Genner
Klarinette
Abschlüsse Konservatorium Winterthur
und Musikakademie Basel von 1980–1984 Master Pädagogik
Master Orchester und Master Konzert.
Mitglied Radiosinfonieorchester Basel
1987–1991 und Tonhalle Orchester Zürich von 1991–2022. Kammermusiker
Dozent Zürcher Hochschule der Künste 2005–2024.
Seine grosse Leidenschaft ist die Improvisation in verschiedenen Stilen.
Anne
Gerstenberger
Anne Gerstenberger
Fagott
Fagottstudium bei Prof.Klaus Thunemann an der Hochschule für Musik „ Hanns Eisler“ Berlin
1999 Akademistin im Gewandhausorchester Leipzig
seit 2000 Solo- Fagottistin am Opernhaus Zürich
Mitglied im Orchester La Scintilla (historische Instrumente)
Dozentin an der ZHdK Zürich
vielseitige Kammermusikprojekte
Jeanne
Gollut
Jeanne Gollut
Flûte de pan
Etudes professionnelles à la HEM de Lausanne (Diplôme d’Enseignement de flûte de pan, Diplôme de Virtuosité, Diplôme d’Etudes Supérieures Musciales, Prix de piano)
Complète son cursus pédagogique à la HEP de Lausanne.
Grande activité de concertiste dans de nombreuses formations de musique de chambre et comme soliste avec divers orchestres.
Contribue à étoffer le répertoire de la flûte de pan, en collaborant avec des compositeurs pour créer des œuvres originales.
Enseigne la flûte de pan au Conservatoire de Montreux-Vevey-Riviera, organise des stages de flûte de pan pour les jeunes musiciens et donne des masterclasses en Suisse et à l’étranger.
Jordan
Gregoris
Jordan Gregoris
Cello
Bruno
Grossi
Bruno Grossi
Querflöte
Erstpreisträger verschiedener Wettbewerbe, u.a. Schweizerischer Jugenmusikwettbewerb (1982, 1984), «Premier Grand Prix» de la ville de Paris am «Jean-Pierre Rampal» internationalem Flötenwettbeweb, erste Preis am internationalen Wettbewerb für Soloflöte in Budapest
Studium bei André Jaunet in Zürich, bei Maxence Larrieu in Genf und Peter-Lukas Graf in Basel
Seit 1995 erster Soloflötist des Orchestra della Svizzera italiana, Lugano
Leo
Gschwend
Leo Gschwend
Violine, Viola
Studium in Zürich und Wien
1979–2017 Mitglied des Sinfonieorchesters St.Gallen und ständiger Zuzüger
1987-2017 Leiter der Musikschule Arbon
Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
Lehrtätigkeit für Violine, Viola und Kammermusik
Dirigent des Sinfonischen Orchesters Arbon und der Arboner Sänger
Maximilian
Haft
Maximilian Haft
Violine
Belgian-American violinist, Maximilian Haft resides in Geneva, Switzerland and has lived on the European continent since 2009. A multifaceted musician performing a wide array of repertoire, Max specializes in contemporary solo, chamber, ensemble music and free improvisation. He has performed on major stages and intimate venues across Europe, North America, South America, and the Middle East in formal concert setting, theatrical contexts and spatial installations.
As a soloist, Max has performed and premiered contemporary violin concertos with the Northern Netherlands Symphony Orchestra, Ensemble Contrechamps, the Geneva Chamber Orchestra (l’OCG), the UC Davis Symphony Orchestra, Collegium Novum Zurich, and the Kyiv Symphony Orchestra. He has recorded for Mode Records, Kairos, Klarthe, Wergo, Col Legno, Edition RZ, Fyo, Megadisc, Centaur, Neu Records, and Musique Suisse labels as a soloist, chamber or ensemble musician.
Max has held the position of 1st violin solo with Ensemble Contrechamps since 2015 and is a founding member of Ensemble Proton Bern, two new music institutions based in Switzerland. Max has also been a regular guest performer with Musik Fabrik, Asko-Schoenberg Ensemble, Ensemble Klang, E-Mex Ensemble, the Callithumpian Consort and was a former member of Ensemble Garage in Cologne. As an orchestral musician, Max has been a guest concertmaster with the Orchestre de la Suisse Romande and has worked with the Bern Camerata, the Metropole Orchestra, and was a former 1st violinist of the New Utrecht Philharmonie. He has premiered solo and chamber works by such composers as Samuel Andreyev, Michael Jarrell, Dominique Schafer, and has worked closely with Heinz Holliger, Oliver Knussen, Hans Zender, Beat Furrer, and Michael Gordon. He has appeared at such festivals as Donaueschingen, Eclat, Acht Brücken, Warsaw Autumn, Archipel, Pori Jazz, Orvieto Winter Jazz, Edinburgh World Festival, The Lucerne Festival, Re-musik, and the Festival for New American Music in Sacramento.
Beyond the classical and contemporary music world, Max has performed and collaborated with a diverse cast of jazz, electronic, pop, and folk musicians including Marc Ribot, Jamaaladeen Tacuma, Roscoe Mitchell, Eef van Breen, Matmos, Colin Self, Tesla, White Hinterland, Anais Mitchell and Sam Amidon. He was a founding member of the New York based band Cuddle Magic. In 2021, Max transcribed and premiered the first live performance of Tony Conrad’s 4 Violins. He continues to develop his own electro-acoustic compositions using collected field recordings and string drones.
Currently a doctoral candidate at University of Leiden’s artistic research program, Max’s research revolves around the organology of the Stroh violin. The subject of his PhD dissertation is entitled: The Strings of a Horn: demystifying the past and provoking the future of the Stroh Violin. He has taken part in performance residencies at Stanford University, University of California, Berkeley, University of California, Davis, The University of Texas, Austin, and The Royal Birmingham Conservatoire, and has been a guest lecturer at La Manufacture in Lausanne, the Conservatory of Geneva (HEM) and the Sibelius Academy in Helsinki. He is currently an invited professor for contemporary violin performance and chamber music at the Conservatory of Geneva.
Max studied at the San Francisco Conservatory of Music pre-college division with Zaven Melikian and Wei He. He has a Bachelor’s in Violin Performance from the New England Conservatory of Music in Boston where he studied with Masuko Ushioda†. He graduated with a Master’s degree cum laude from the Royal Conservatory of The Hague having studied with Vera Beths. During his Master’s studies, Max was a finalist in De Link Prijs (2011) and in the Storioni Chamber Music Competition, as well as a recipient of the HSP Huygens Scholarship (2010).
Max plays on a violin made by Andranik Gaybarian and a bow from Randy Steenburgen. He is a native of Sacramento California where he returns during the summer to teach chamber music to young aspiring musicians of his former youth symphony and as a performer with the Cabrillo Festival of Contemporary Music Orchestra in Santa Cruz.
Ursina
Humm
Ursina Humm
Violine
Aktive Konzertviolinistin, Violinpädagogin mit Spezialbereichen vom frühinstrumentalen Unterricht bis zur Begabtenförderung
Aktive Kammermusikerin und langjährige Konzertmeisterin
Projektleiterin Kinderchor und Gospelchor
Musikmanagerin und Musikschulleiterin
Pascal
Iten
Pascal Iten
Schlagzeug
Studium an der Musikhochschule in Freiburg
Orchesterpraktikum beim Radio-Sinfonieorchester in Saarbrücken
Seit 2004 Solo-Schlagzeuger im Aargauer Symphonie Orchester
Schlagzeuglehrer an den Musikschulen Schenkon und Uri
Jarmila
Janecek
Jarmila Janecek
Musique contemporaine – Flûte
Jarmila Janecek a étudié la flûte et le piano au Conservatoire de Kromeriz (République Tchèque). Elle poursuit sa formation à l’Académie de musique Janacek à Brno
Lauréate du concours Karajan des jeunes musicien à Berlin e au concours de l’Académie Janacek
Elle a occupé le poste de flûte solo à l’Orchestre de la Radio de Brno
Elle a poursuivi des études à Nice, avec J.P. Rampal et A. Adorjan, puis les cours d’interprétation avec P.L. Graf et J. Galway
Professeur au Conservatoire de Fribourg
Elle a le plaisir de prêter son concours à divers orchestres et formations de musique de chambre
Raphael
Jud
Raphael Jud
Gesang und Dirigent
Studium mit Klavier (Lehrdiplom), Orgel und Gesang (Lehrdiplom mit Auszeichnung), schlussendlich das Solistendiplom bei Kurt Widmer in Basel
2003 Abschluss des Studiums Orchesterdirigieren an der ZHdK
Er ist ein gefragter Lied- und Oratoriensänger in der Schweiz und im benachbarten Europa
Lehrbeauftragter für Sologesang an der Musik-Akademie Basel
Michael
Juen
Michael Juen
Klassisches Schlagzeug
Michael Juen absolvierte zunächst sein Bachelorstudium am klassischen Schlagzeug bei Norbert Rabanser am Mozarteum Salzburg, bevor er seine Master in Musikperformance und Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Klaus Schwärzler (Solo-Schlagzeug Tonhalle Zürich) und Rainer Seegers (Solo-Pauke Berliner Philharmoniker) mit Bestnoten abschloss. Für seine herausragenden pädagogischen Leistungen erhielt er den Preis der Werner und Berti Alter Stiftung.
Seit 2020 ist er als Solopaukist beim Argovia Philharmonic Orchestra angestellt und tritt als Spezialist für historische Aufführungspraxis regelmässig mit renommierten Orchestern wie dem Orchestra of the 18th Century Amsterdam, dem Balthasar Neumann Orchester (Hamburg), dem Freiburger Barockorchester und dem Kammerorchester Basel auf.
Darüber hinaus ist er häufig zu Gast bei Orchestern wie dem Sinfonieorchester St. Gallen, dem Musikkollegium Winterthur und dem Antwerp Symphony Orchestra. Michael Juen war auch Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters und hat bereits in über 30 Ländern und auf 5 Kontinenten musiziert, darunter in vielen der weltweit bedeutendsten Konzertsälen.
Seine reiche Erfahrung gibt er mit Leidenschaft an die nächste Generation weiter, derzeit an der Glarner Musikschule und der Musikschule Konservatorium Zürich.
Andreas
Kamber
Andreas Kamber
Horn
Lehr- und Orchesterdiplom an der Musikhochschule Luzern
Weitere Studien bei Prof. Th. Müller (Naturhorn) und bei Prof. D. Johnson
Solo-Hornist im Berner Kammerorchester und Zuzüger in diversen Orchestern
Mitglied im Gstaad Festival Orchestra
Er unterrichtet eine grosse Hornklasse in Solothurn und Gelterkinden und ist Dozent für Naturhorn und Fachdidaktik an der Musikhochschule Lugano
Mourad
Khediri
Mourad Khediri
Querflöte
Werdegang
Mourad Khediri hat schweizerische und tunesische Wurzeln und ist in Meyrin (GE) aufgewachsen. Nach einem dreijährigen Vorstudium am Conservatoire de Musique de Genève bei Sara Boesch und dem Gewinn des 1. Preises am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb (SJMW – 2014) begann er 2014 sein Musikstudium an der Hochschule Luzern in der Klasse von Sarah Rumer und schloss sein Masterdiplom in 2021 mit Auszeichnung ab. Ein weiteres Studium folgt an der Schola Cantorum Basiliensis, wo er die Aufführungpraxis auf historischen Flöten in der Klasse von Marc Hantaï vertieft.
Studienbegleitend besuchte er zahlreiche internationale Meisterkurse, so u. a. bei Silvia Careddu (Orchestre National de France), Karlheinz Schütz (Wiener Philharmoniker), Emily Beynon (Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam), Magali Mosnier (Orchestre Philharmonique de Radio France), Clara Andrada de la Calle (hr-Sinfonieorchester / Chamber Orchestra of Europe), Thaddeus Watson (hr-Sinfonieorchester) sowie Barthold Kuijken, und nahm ergänzend Piccolo-Unterricht bei Nicola Mazzanti (Maggio Musicale Fiorentino) sowie Unterricht auf der Traversflöte bei Véronique Jamain in Genf und Liane Ehlich in Luzern.
Als Ergänzung zum Instrumentalunterricht beschäftigt er sich bereits langjährig mit Mentaltraining und Körperarbeit, so u. a. mit Alexandertechnik, Dispokinesis und Autogenem Training. Weiter interessiert er sich für moderne Lehr- bzw. Lernformen sowie interdisziplinäre Lernansätze. Im Rahmen seiner Masterarbeit mit dem Titel «Musik-Athlet*innen(?)» beschäftigte er sich daher mit spezifischen Lernansätzen aus dem Sport und deren Anwendung in der Musik.
Künstlerische Tätigkeit
2016 konzertierte er im Rahmen der «40 Minuten» am Lucerne Festival, 2020 entstanden gemeinsame Bild-/Tonaufnahmen mit dem renommierten Organisten Wolfgang Sieber. Weiter war er regelmässig mit dem Sinfonischen Blasorchester des Schweizer Armeespiels und dessen Ensembles unterwegs, tretet als Solist und Kammermusiker auf und wirkt projekthaft als Flötist, Piccolo- und Traverso-Spieler in diversen Orchestern, bei Opernproduktionen sowie im Bereich der Alten Musik mit.
Musikpädagogik
Mourad Khediri unterrichtet an der Musikschule Konservatorium Bern (Konsibern) und an der Musikschule Unteres Fricktal (MU-UF) in Rheinfelden.
Eliane
Koradi-Zweifel
Eliane Koradi-Zweifel
Harfe
Studium in Lausanne (Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung) und in Paris
Mehrfache Preisträgerin an verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben
Solistin und Kammermusikerin
Verschiedene CD-Aufnahmen mit einer grossen stilistischen Bandbreite, von Klassik über internationale Volksmusik hin zu Jazz, Pop, Musical und freier Improvisation
Harfenunterricht an der Musikschule Zug sowie Leitung mehrerer Harfenensembles
Olaf
Krüger
Olaf Krüger
Cello
Konzert- und Solistendiplom an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)
Preisträger verschiedener Wettbewerbe
Als Kammermusiker und Solist ist er an unzähligen Konzerten und Festivals in Italien, Spanien, Grossbrittannien und in der Schweiz aufgetreten
Orchestermusiker in vielen verschiedenen Formationen
Cello-Unterricht an verschiedenen Musikschulen sowie im Rahmen der Begabtenförderung in Weinfelden und Lehrauftrag an der Kantonsschule Wattwil
Sibylle
Kunz
Sibylle Kunz
Blockflöte
Studien an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Pädagogik- und Konzertreifediplom
Weiterausbildung in Köln, Masterabschluss in internationalen Kunstmanagement
Mehrere Auszeichnungen für ihre künstlerische und pädagogische Tätigkeit
Rege Konzerttätigkeit in verschiedenen Formationen
Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Horw und an der Musikschule der Schola Cantorum Basiliensis
Nathalie
Laesser Zweifel
Nathalie Laesser Zweifel
Klavier
Klassisches Klavierstudium in Lausanne und Luzern (Lehrdiplom und Master of Performance)
Jazzstudium in Montreux und Lausanne
Erhält als Pianistin und Komponistin 2015 und 2022 den Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
Konzerttätigkeit in Europa, Südafrika, Kamerun, Brasilien und USA als Solistin und Kammermusikerin
Unterrichtet eine Klavierklasse an der Alten Kantonsschule Aarau und der Musikschule Baar
Jessica
Lafitte-Talec
Jessica Lafitte-Talec
Violine
remporte plusieurs concours nationaux français (Vatelot, Nerini, Leopold Bellan, U.F.A.M.) puis entre au CNSM de Paris dans la classe de Gérard Poulet. Après sa réussite au Diplôme de Formation Supérieure, elle obtient une Licence en Musique et Musicologie à la Sorbonne, ainsi qu’un Master en Pédagogie à la Haute Ecole de Musique de Genève.
Violon solo pendant sept ans de l’Orchestre et Choeur des Universités de Paris, elle y a joué en tant que soliste, les concertos de Brahms et de Beethoven dans de nombreuses salles prestigieuses comme la Philharmonie de Berlin, le Grand Amphithéâtre de la Sorbonne, le Théâtre Antique d’Orange…
Passionnée par la pédagogie, elle enseigne depuis plus de 20 ans tant le violon que l’alto et a transcrit les deux premiers livres de la méthode Colourstrings en Braille musical et images tactiles pour non-voyants.
Par ailleurs, Jessica s’intéresse aux musiques d’esthétique jazz, tzigane et klezmer.
Elle se produit à ce titre dans de nombreuses salles comme la cathédrale de Lausanne, le Zénith de Paris ou la synagogue de Cracovie.
Elle a enregistré neuf CD en tant que violoniste et arrangeur chez Jem-éditions et Sam-Music.
Depuis 2012, elle compose, joue et enregistre avec l’Ensemble KolorBach.
Enfin, Jessica Talec enseigne depuis 2015 le violon au Conservatoire Populaire de Musique de Genève.
Florian
Läuchli
Florian Läuchli
Klavier
Studium am Konservatorium Winterthur (heute ZHdK) und an der Musikhochschule Stuttgart
Solistische und kammermusikalische Tätigkeiten sowie Lied- und Chorbegleitung bilden die Schwerpunkte seiner künstlerischen Tätigkeit
Unterricht am Konservatorium Winterthur
David
Lauri
David Lauri
Cello
Studien in Luzern, Maastricht und Basel
Meisterkurse für Kammermusik bei Piero Farulli und Walter Levin
Etliche Tournéen mit verschiedenen Kammermusikformationen in Europa, Australien und Südamerika
Verschiedene CD-Einspielungen
1983 bis 2023 Lehrer für Violoncello an der Musik-Akademie Basel
2012 bis 2023 stellvertretender Leiter der Musikschule Basel
Renate
Lemmer
Renate Lemmer
Querflöte
Renate Lemmer wurde 1962 in Zürich geboren und ist dort aufgewachsen. Nach der Matura erwarb sie 1988 bei Ursula Giger in Zürich den Lehrdiplomabschluss (SMPV) auf der Querflöte. Im selben Jahr gewann sie den Pädagogikpreis von Berti und Werner Alter.
Weitere Studien und Meisterkurse führten sie zu André Jaunet, Aurèle Nicolet, Konrad Klemm und Robert Dick. 1992 schloss sie bei Günter Rumpel an der Musikhochschule Zürich mit dem Konzertdiplom ab. Von 1989 bis 1991 hatte sie einen Lehrauftrag am Konservatorium Bern inne.
Renate Lemmer unterrichtet seit 1991 an der Musikschule der Musik Akademie Basel Querflöte. Ab 1992 studierte sie an der Universität Zürich Musikwissenschaft, Germanistik und pädagogischer Psychologie und schloss 2000 mit dem Lizentiat ab.
Seit 2006 ist sie Dozentin für Querflötendidaktik an der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Musik Basel.
Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit ist sie die Duopartnerin ihres Ehemannes Andreas Schönenberger und Mitglied des Trios BelArtis.
Zusätzlich ist sie als Komponistin und Musikwissenschaftlerin tätig.
2015 schrieb sie einen Artikel über musikalische Kommunikation im 18. und frühen 19. Jahrhundert, der in der Festschrift für Ernst Lichtenhahn zum 80. Geburtstag herausgegeben wurde.
Sie ist Mutter von zwei Kindern.
Jörg
Lingenberg
Jörg Lingenberg
Flûte
Il a fait ses études à Berlin, ainsi qu’à Genève et à Winterthur
Avant de s’établir en Suisse il avait joué aux orchestres de Hof et de Freiburg
Il est professeur de flûte au Conservatoire Cantonal de Musique de Sion
Depuis 2010 il est professeur à la HeMU de Lausanne et depuis 2015 à la HEM Genève
Depuis 2019 Directeur adjoint à l’HEMU – Valais-Wallis
Haika
Lübcke
Haika Lübcke
Querflöte
geboren in Celle, Deutschland
Studium in Hannover (Erdmuthe Boehr) und am Salzburger Mozarteum (Michael Martin Kofler)
1996 erstes Engagement beim Staatstheater am Gärtnerplatz München
1997–2000 Stellvertretende Solo-Flötistin der Münchner Symphoniker
seit 2000 Solo-Piccolistin des Tonhalle-Orchesters Zürich
2002–09 Dozentin für Piccolo an der Musikhochschule Luzern
unterrichtet seit 2009 Piccolo an der Zürcher Hochschule der Künste
regelmässige Aushilfe (Piccolo und Flöte) bei den Berliner Philharmonikern, beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, bei den Münchner Philharmonikern,dem SWR Symphonieorchester, den Bamberger Symphonikern und der Oper Zürich
Masterclasses für Piccolo im In- und Ausland
Soloalbum „Piccolo Legends“ 2023.
Sephora - Maria
Luchsinger
Sephora - Maria Luchsinger
Harfe
Studium an der ZHdK in der Harfenklasse von Catherine Michel ( 2006-2012). Abschluss Master Instrumentalpädagogik.Wichtige Impulse von Irina Zingg, AriannaCamani , Xavier de Maistre/Ursula Holliger/Skaila Kanga/ Milda Agazarian/ Inge Böck
Von 2006 -2014 intensive Unterrichtstätigkeit an den MusikschulenKloten-Bassersdorf, Thalwil sowie St.Gallen(2009-2019) Stellvertretungen über ein und zwei Jahre brachte Sie an die Musikschulen nach Köniz bei Bern und Arbon TG.
Seit 2020 unterrichtet sie an den Musikschulen in Kreuzlingen.
Neben der pädagogischen Arbeit konzertiert Sie immer wieder als Solokünstlerin,Zuzügerin im Orchester – begleitet Chöre und gestaltet Hochzeiten, Taufen und Abdankungen musikalisch mit.
Sie ist verheiratet, Mutter von vier Kindern und wohnt in Kreuzlingen.
Vincent
Magnin
Vincent Magnin
Saxophone
Vincent Magnin est le nouveau sopraniste du Alsibana saxophone quartet.
Il est professeur de saxophone au Conservatoire de Fribourg. « Du son, du son, du son. »
Après sa formation au conservatoire de Fribourg avec Maurice Desbiolles et Philippe Savoy, il obtient son bachelor et Master en Pédagogie à la Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) dans la classe de Lars Mlekusch.
Vincent a été membre du Cascatelle saxophone quartet avec lequel il a remporté le petit Prix Walo en 2017. Depuis 2012, Vincent fonctionne en duo
avec la pianiste Elise Monney avec laquelle il obtint une médaille d’or au concours européen de soliste de Luxembourg. Il est également membre du
trio fribourgeois Piavisa.
Au cours des multiples expériences de concours, Masterclass et Académies, Vincent s’est découvert une passion pour la technique de l’instrument et du son au travers d’un riche répertoire.
Katalin
Major
Katalin Major
Violine
Katalin Major ha compiuto gli studi di violino all’Accademia Franz Lisz di Budapest sotto la guida
J. Pallagi e Gy. Kurtàg. Ottiene nel 1976 il diploma di insegnamento e nel 1979 il diploma di
perfezionamento. Seguono masterclass con i maestri S. Snitkovsky e T. Varga.
Dopo un’intensa attività orchestrale in prestigiose orchestre come l’Orchestra Festival di Budapest,
l’Orchestra dello Stato Ungherese, a Parma con la Filarmonica dell’Emilia Romagna e a Lugano con
l’Orchestra della Svizzera Italiana, decide di dedicarsi all’insegnamento. Arricchisce il proprio
bagaglio culturale didattico seguendo corsi di aggiornamento con importanti didatti come Kato
Havas, Mimi Zweig, Dorothy Delay, G. Szilvay, Robert Culver e Dr. Gerald Fishbach.
Dal 1999 è insegnante alla scuola di musica di Lugano e nella sezione pre-professionale del
Conservatorio della Svizzera Italiana. Dal 2018 insegna nell’Associazione dei corsi di musica di
Breganzona. Tuttora é attiva in varie complessi di musica da camera e orchestra.
Isaac
Makhdoomi
Isaac Makhdoomi
Blockflöte
Blockflötenstudium an der ZHdK bei Kees Boeke und Maurice Steger (Master Performance und Master Pedagogy)
Zweimaliger Preisträger des Migros Kulturprozent sowie des Dienemann-Musikwettbewerb
Mehrere Nominationen für internationale Musikpreise wie den OPUS KLASSIK, Preis der deutschen Schallplattenkritik, sowie den International Classical Music Awards
Komponist veröffentlichter Werke für Blockfllöte bei Heinrichshofen und Noetzel und Edition tre Fontane
Rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
Spielt vorwiegend Alte Musik aber auch Musik des Crossover, sowie zeitgenössische Klassik
Erfolgreiche Talentklasse mit Blockflötenschüler:innen, welche unzählige Podestplätze bei nationalen und internationalen Musikwettbewerben gewonnen haben
Unterrichtet Blockflöte an der Musikschule Rohrdorferberg im Aargau
Andrea
Mascetti
Andrea Mascetti
Violino
Ha studiato il violino a Lugano e a Milano, diplomato con il massimo de voti e la lode
Ha continuato i suoi studi a Cremona e a Berlino
Ha suonato tanti concerti come musicista da camera
È membro dell’orchestra Spira mirabilis
È docente di violino a Locarno e a Lugano
Kurt
Meier
Kurt Meier
Oboe
Studien in Zürich und Freiburg i.B., Abschluss mit Solistendiplom bei Heinz Holliger
Ausserdem Studium der Experimentalphysik mit Diplomabschluss an der Universität Zürich
Rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker im In- und Ausland
Zahlreiche CD- und Radioaufnahmen mit Ersteinspielungen und Uraufführungen
Während 35 Jahren Solo-Oboist des Zürcher Kammerorchesters und Professor an der Musikhochschule Luzern
Er forscht unermüdlich nach vergessenen und verschollenen Werken der Oboenliteratur und veröffentlicht viele dieser Werke beim Amadeus-Verlag Winterthur als Erstausgabe (www.amadeusmusic.ch)
Stefan
Muhmenthaler
Stefan Muhmenthaler
Violine
Er studierte Violine und Klavier am Konservatorium Bern, später bei Itzhak Perlman in New York, Master Degree mit Auszeichnung
Als erst 18-Jähriger wird er 1. Konzertmeister des Orchestre Mondial, später ebenfalls in dieser Position in Wisconsin (USA), im Württembergischen Kammerorchester, im Orchestre da la Suisse Romand und im Orchestre de Chambre de Lausanne
Als Solist und Kammermusiker konzertiert er rege im In- und Ausland
Gerhard
Müller
Gerhard Müller
Violine und Viola
Schulmusik und Violine studierte er an der Karlsruher Musikhochschule, später Kulturmanagement in Köln
Während mehrerer Jahre Orchestermusiker in deutschen Orchestern Mitglied der Deutschen Händelsolisten und weitere Ensembles der Alten Musik
Bratschist und Gründungsmitglied des Rasumowsky-Quartetts
2009-2020 Direktor der Musikschule Konservatorium Bern
Seit 2020 Promotion in Musikwissenschaft an der Universität Bern
Mitglied der Fachkommission Klassik des SJMW
Julia
Munoz-Toledo
Julia Munoz-Toledo
Violine
Beginn des Violinunterrichts mit 8 Jahren. Ab 1985 Teilnahme an Orchester- und Kammermusikkursen. 1990 Teilnahmme am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ sowie Beginn eines Jungstudiums am Richard-Strauss-Konservatorium München bei Angela Sinell. 1991 Besuch von Meisterkursen bei Prof. Igor Ozim. 1992 Schulabschluss mit Abitur sowie Beginn des Musikstudiums an der Hochschule der
Künste Berlin bei Prof. Haiberg. 1993 Privatunterricht bei Roland Greutter, Konzertmeister des NDR Hamburg. 1994 Teilnahme am Kammermusikkurs des Trio ex aequo. 1994-2000 Weiterführung des Studiums an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Antje Weithaas sowie Prof. Michael Mücke. Juli 2000 Studienabschluss Diplom mit der Note „sehr gut“. 2000-2002 Fortführung eines künstlerisch-weiterbildenden Studiums bei Prof. Michael Mücke an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin
1990-92 Mitgliedschaft im Bayerischen Landesjugendorchester unter der Leitung von W.-A. Albert. Mitgliedschaft in der Kammerphilharmonie Berlin. 1993-97 Geigerin in der Konzertvereinigung Berlin. 1998 Lehrtätigkeit. 1999 Ferenc-Fricsay-Stipendium beim Deutschen Sinfonie-Orchester Berlin. Aushilfstätigkeit in Kammer- und Sinfonieorchestern in Berlin und Brandenburg wie dem
Deutschen Kammerorchester, Brandenburgische Philharmonie Potsdam, Neues Berliner. Kammerorchester (Leitung: Jac van Steen), Kammerorchester Berlin (Kathrin Scholz), Persius Ensemble, Ensemble Oriol, Rundfunk Sinfonieorchester Berlin (RSB), Orchester des
Norddeutschen Rundfunks Hamburg (NDR). 2000-2001 feste Aushilfstätigkeit im Deutschen Sinfonie-Orchester Berlin (DSO). 2001-2002 feste Aushilfstätigkeit bei den Münchner Philharmonikern. Auslandstätigkeit mit Kammerensembles in England, Schottland, Dänemark, Holland, der Schweiz, Japantournee mit dem DSO Berlin unter der Leitung von Kent Nagano sowie der Oper Zürich unter Franz Welser-Möst. Internationale Tournee (USA) mit den Münchner Philharmonikern unter der Leitung von James Levine.
Seit 2002 in der Schweiz wohnhaft, dort Aushilfstätigkeit in der Philharmonia Zürich sowie dem Musikkollegium Winterthur.
Lehrtätigkeit
Mutter von 3 Kinder
Sorin
Munteanu
Sorin Munteanu
Violoncello
Jiří
Němeček
Jiří Němeček
Violine
Geboren in Tschechien
Studium am Konservatorium in Brno und an der Musikhochschule in Prag; Postgraduales Kammermusikstudium in Madrid und in Basel
1998-2013 Primarius des Bennewitz Quartetts (Finalist ARD München 2004, Gold Medaille in Osaka, 2005, Premio Paolo Borciani 2008) Konzerttätigkeit in Europa, USA und Asien (Wigmore Hall London, Musikverein Wien, Seoul Arts Center)
2013-2017 Gastkonzertmeister bei Kammerorchester Basel, Stuttgarter Kammerorchester und Collegium Musicum Basel
Primarius des SONOS Quartetts
seit 2014 Dozent für Streichquartette an der Hochschule für Musik Basel; Geigenlehrer an der Alten Kantonsschule Aarau; seit 2016 Geigenlehrer an der Kantonsschule Olten
Jana
Ozolina
Jana Ozolina
Violine
Studium an der E. Darzins Special Music School (Lettland), an der Musik Academy in Graz, in der Scuola di Musica di Fiesole (Italien), an der Haute Ecole de Musique de Lausanne, Site de Sion und seit 2017 an der Zürcher Musikhochschule
Von 2006 bis 2013 Mitglied in dem Gidon Kremer-Kammer Orchester «KREMERata Baltica»
2010 Kammermusik in Die Kronberg Academy – «Chamber Music Connects the World»
Seit 2014 hat Jana Ozolina ein «Rahn Kulturfonds»-Stipendium
Nicati Preis 2015 und 2017
Louis
Pantillon
Louis Pantillon
Violon
Il a étudié au Conservatoire de Berne et à l’Université d’Indiana à Bloomington
Concerts en soliste et en musique de chambre dans de nombreux pays d’Europe et aux USA
Plusieurs enregistrements des CDs
Professeur au Conservatoire de Berne depuis 1990
Depuis 2007 Coordinateur de la filière Pédagogie du site de Neuchâtel, intégré à la HEM de Genève
Céline
Pasche
Céline Pasche
Blockflöte
Etudes de flûte à bec à la HKB avec Carsten Eckert, puis master de pédagogie à la Schola Cantorum Basiliensis chez Conrad Steinmann.
Poursuit sa formation musicale à la Scuola Civica di Musica Claudio Abbado à Milan dans la classe de harpes historiques de Mara Galassi.
Active tant comme soliste qu’au sein de divers ensemble de musique de chambre (I Pizzicanti, la Divina Armonia, Omen Quartett…) et en orchestre (La Cetra, OCL, Cappella Gabetta, I Barocchisti…)
Divers enregistrements CD et radio.
Lauréate de plusieurs prix, dont le prix d’encouragement du pour-cent culturel Migros et la bourse Kiefer Hablitzel.
Enseigne la flûte à bec en région lausannoise.
Justine
Pelnena Chollet
Justine Pelnena Chollet
Musica contemporanea – Violoncelle
Originaire de Riga, capital de la Lettonie, elle y débute le violoncelle dans une filière professionnelle dès l’âge de 5 ans. Elle y obtient sa Maturité musicale avec mention en 1989. La classe de violoncelle de l’école entretenait un lien étroit avec M.Rostropovich, professeur supérieur. Entre 1991 et 1993, elle participe aux tournées de World Youth Orchestra en Europe, Russie et Canada.
En 1996 Justine Pelnena Chollet passe son premier diplôme de virtuosité à l’Académie de musique de Lettonie ; elle soutient également un Mémoire sur Zoltan Kodaly. Sa seconde virtuosité est obtenue en 2000, à la Musik Hochschule de Lucerne auprès de Marek Jerie (Guarnerie Trio). Parallèlement, elle participe et gagne de nombreux concours dans son pays ainsi qu’en Russie. Elle s’intéresse particulièrement à la musique de chambre, surtout quatuor à cordes et trio avec piano. De 1990 à 1991 Justine Pelnena Chollet approfondit ses connaissances en musique baroque à la Bach Académie de Stuttgart. Plusieurs cours de master-class en Allemagne, Russie, Italie, Finlande et Suède complètent sa formation (Pfilippe Mermoud, Anner Bylsma, David Geringas, Troels Svane, Andreas Schiff).
Justine Pelnena Chollet a joué au sein de l’Orchestre Symphonique National de Lettonie, mais également l’Orchestre de Chambre de Riga jusqu’en 1998. Elle a enseigné le violoncelle et le piano dans une école de musique professionnelle de la capitale lettone, avant de s’installer à Fribourg ; elle y dispense des cours de musique tout en se produisant régulièrement en solo ou avec divers ensembles. Son intérêt personnel pour l’expérimentation musicale l’a amenée à participer à de nombreux projets en duo avec violon, violoncelle, piano, contrebasse, voix, guitare, saxophone, flute, cuivres, etc.
Elle est actuellement violoncelle solo de l’Orchestre de chambre fribourgeois et remplaçante de l’Ensemble Symphonique de Neuchâtel. Elle est également membre de l’ensemble de violoncelles FriCelli, de trio (p,vl, vc) avec Alba Cirafici et Marcia Dipold, l’association Eustache, des Jardins Musicaux.
Franziska
Pfenninger-Stoffel
Franziska Pfenninger-Stoffel
Violine
Musikalische Ausbildung Konservatorium Winterthur (heute ZHdK)
Lehrdiplom bei Florenza Goilav
Konzertreifediplom bei Aida Stucki
Konzertmeisterin von verschiedenen Laienorchestern
Bis 2022 Lehrtätigkeit am Konservatorium Winterthur
Primgeigerin im Streichquartett „cosi fan quattro“
Manon
Pierrehumbert
Manon Pierrehumbert
Harpiste, comédienne, chanteuse, créatrice de projets artistiques et directrice de compagnie, Manon Pierrehumbert nourrit une pratique multiple des arts de la scène.
Manon reçoit ses premières leçons de harpe dans la classe d’Anne Bassand au Conservatoire de La Chaux-de-Fonds, professeure qui l’accompagne jusqu’à l’obtention, « avec distinction », du diplôme d’enseignement en 2005. Puis elle étudie avec Skaila Kanga à la Royal Academy of Music et y obtient en 2009 le Postgraduate Diploma in Performance, mention « avec distinction ». Elle étudie ensuite le théâtre musical à la Haute École des Arts de Berne.
Son parcours est jalonné de différents prix nationaux et internationaux, de bourses des fondations Migros, Tanner, Curt Dienemann, Lyceum-club, mais également de résidences d’artistes octroyées par les cantons de Neuchâtel (Paris, 2012) et de Berne (New York, 2016- 2017).
Sollicitée par de nombreux ensembles et orchestres parmi lesquels le Tonhalle Orchester Zürich ou la Camerata Bern, elle est également harpiste titulaire depuis 2013 du Collegium Novum Zürich. Pierre Boulez (académie du festival de Lucerne, 2009), Heinz Holliger, Emilio Pomàrico, Kent Nagano et bien d’autres chefs ont fortement marqué son parcours musical. Entre 2007 et 2014, Manon Pierrehumbert fut professeure de harpe au Conservatoire Neuchâtelois.
Depuis 2011, Manon perfectionne sa voix à New York auprès de Jonathan Hart et Richard Armstrong et son jeu avec Caroline Petrick à Bruxelles, puis à Paris actuellement auprès de Véronique Vella, sociétaire de la Comédie-Française.
Passionnée des arts de la scène en général, elle est fondatrice de la compagnie Bin°oculaire qui produit des spectacles faisant dialoguer musique, théâtre, littérature, en mettant un accent particulier sur la collaboration avec des artistes de différents univers et des compositeurs afin de susciter des créations. Bin°oculaire compte à ce jour plus d’une douzaine de projets réalisés depuis sa fondation en 2011.
Manon Pierrehumbert est depuis 2019 directrice artistique du festival Les Amplitudes dont la prochaine édition aura lieu en octobre 2020.
Lorenza
Pollini
Lorenza Pollini
Arpa
Diplomata in arpa al Conservatorio di Verona, diploma di concertista (Konzertreife-Diplom) all’Accademia di Musica di Basilea
Dopo aver vinto primi premi ai Concorsi Internationali, ha intrapreso l’attività concertistica come solista e in gruppi da camera
Ha registrato diversi CD come solista e con diverse formazioni
Insegna al Conservatorio della Svizzera Italiana a Lugano
Laura
Ponti
Laura Ponti
Basson
Etudes à Lugano, à Genève (diplôme avec mention et Premier prix de virtuosité) et à Stuttgart, où elle a obtenu le diplôme de concert
Lauréate de divers prix
Actuellement elle est membre de l’Orchestre de Chambre Fribourgeois, enseigne à l’Ecole de Musique de Lausanne et dirige l’Ecole de Musique de Pully
Azra
Ramic
Azra Ramic
Klarinette
Azra Ramić ist eine bosnische Klarinettistin und Performerin. Ihre Auftritte reichen vom Standardrepertoire über klassische Musik des 20. Jahrhunderts bis hin zu Werken des 21. Jahrhunderts. Azra hat mit bedeutenden Komponisten wie Heinz Holliger, Jürg Wyttenbach, Richard Barrett, Simon Steen-Andersen, Caspar Johannes Walter, Ondrej Adamek und anderen zusammengearbeitet. Als Solistin und Kammermusikerin trat sie mit Musikern wie Patricia Kopatchinskaja, Sarah Maria Sun, Ernesto Molinari und Hamid Drake auf.
Sie ist Mitglied von Ensemble Bayona, Ensemble SONEMUS, Ensemble Lemniscate und tritt regelmässig mit Ensemble Contrechamps, Collegium Novum Zürich, Ensemble Proton Bern, Ensemble HANATSU Miroir (Strasbourg), dem Musikollegium Winterthur, Basel Sinfonietta, dem Solistenensemble Kaleidoskop und Nouvel Ensemble Contemporain auf. Von 2006-2017 war sie Solo-Klarinettistin des Symphonieorchesters Sarajevo. Seit 2019 leitet sie das internationale Künstlerkollektiv SHOCKWAVE.
Sie hatte eine Reihe von Uraufführungen, ist begeisterte Performerin für improvisierte Musik und Musiktheater und zeigt großes Interesse an Forschung in der Musik – sie hat einen Master in Research on the Arts an der Universität Bern abgeschlossen und arbeitet derzeit an ihrer Promotion.
Von 2015-2019 war Azra Ramić Geschäftsführerin des Festivals für zeitgenössische Musik SONEMUS Fest in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina.
Sie absolvierte ihren Bachelor- und Masterstudiengang an der Musikakademie Sarajevo. Danach arbeitete sie als Lehrassistentin an dieser Akademie, während sie ihr Studium an der Hochschule der Künste Bern fortsetzte wo sie ihren Master in Music Performance für Klarinette (2013). und Bassklarinette (2015) erhielt. 2017 gewann sie den dritten Preis beim Nicati Wettbewerb für Interpretation zeitgenössischer Musik.
Marie-Luce
Raposo
Marie-Luce Raposo
Harfe
Diplômée de la Haute École de Musique de Lausanne, en pédagogie, et titulaire d’un 1er Prix de Virtuosité avec Chantal Mathieu
Professeur de harpe et de musique de chambre à l’Ecole de Musique de Cossonay et au Conservatoire des Régions
Se produit régulièrement au sein de différents orchestres tels que l’OCL, l’OCF, l’Orchestre des Jardins Musicaux et l’Avant-Scène Opéra
Concerts en solo et en formation de musique de chambre: duo flûte et harpe, trio flûte, alto et harpe et avec l’ensemble Castel Camerata dont elle fait partie.
Elle a enregistré plusieurs CD
Raya
Raytcheva
Raya Raytcheva
Violon
Nee a Pleven (Bulgarie) en 1976, Raya Raytcheva reçoit la bourse de la Fondation Kayaleh qui lui permet de poursuivre ses études en Suisse
En 2001, eile obtient le Premier Prix de virtuosité au Conservatoire de Genève et, quelques années plus tard, le Premier Prix de virtuosité de quatuor a cordes
Raya Raytcheva partage son temps entre l’enseignement au Conservatoire Populaire de Musique de Genève et le Quatuor Terpsycordes, avec lequel eile mène une riche carrière de chambriste
Sonja
Reinthaler
Sonja Reinthaler
Oboe
1991 Beginn des Oboenunterrichts, parallel zur Querflöte und Mitwirkung im Kantiorchester
1993 Matura und anschliessend Studienbeginn im Konservatorium Feldkirch (A) bei Prof. M. Sahbai
1995 Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Sarganserland
Meisterkurs für Oboe bei Tavernaro Peter (Prof. im Mozarteum Salzburg) in Bad Goisern
1996 Meisterkurs für Blockflöte bei Prof. Wocher Dorit in Rheinsberg
1997 Meisterkurs für Oboe bei Prof. Müller-Brincken Jochen (Bamberger Sinfonie-Orchester und Prof. an der Hochschule Würzburg) in Montepulciano
1998 Abschluss des Studiums mit Lehrdiplom, im Hauptfach Oboe und als Nebenfächer musikalische Früherziehung und Blockflöte
Beginn des Studiums an der Musikhochschule Luzern bei Prof. Kurt Meier im Konzertfach.
2000 Unterrichtstätigkeit an der Musikschule Oberrheintal und Unterrheintal
2001 Abschluss mit dem Konzertdiplom. Im Herbst folgt ein dreimonatiges Studium an der Orchesterakademie in Toyama (Japan) mit reger Konzerttätigkeit und Abschlussprüfung.
Seit Beginn meines Studiums spiele ich in verschiedensten Orchestern und Ensembles mit, z. B. Landesorchester Vorarlberg, Symphonisches Blasorchester Vorarlberg und Graubünden, Vorarlberg Sinfonietta (unter anderem 1. Oboe an der Aufführung der Tosca an den Werdenberger Schlossfestspielen), Trio Klangseide (mit Orgel, Oboe und Gesang), Jugendorchester Dornbirn, Collegium Musicum Dornbirn, usw.
2010 Unterrichtstätigkeit an der Kantonsschule Sargans und Heerbrugg
2018 Leitung der Gruppe Popkorn: die Kleinsten der Blasmusikformationen in Widnau, Au, Berneck und Heerbrugg
2019 Leitung der Beginner und Kadettenmusik der Blasmusik Altstätten
Erna
Ronca
Erna Ronca
Klavier
Klavierstudium in Luzern und Genf, Weiterbildung in London, Salzburg und New York
Langjährige Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und an der ZHdK (Klavier, Klavierdidaktik und Kammermusik)
In den letzten Jahren unterrichtet sie im Rahmen der «Kalaidos-Musikhochschule» und privat (Schwerpunkt: Weiterbildung für ausgebildete Musiker und Kammermusik)
Ihr Buch «Fis, Schätzchen» fand sowohl in Fach- als auch in Amateurkreisen grosses Echo
Janek
Rosset
Janek Rosset
Flöte
Studien in Fribourg (Lehrdiplom mit Auszeichnung) und Lausanne (Premier Prix de Virtuosité), weitere Impulse von Jean-Pierre Rampal
Orchestermusiker zuerst in Luzern, später im Tonhalle-Orchester Zürich
Parallel dazu rege pädagogische Tätigkeit in Fribourg, Schaffhausen, Zürich und Luzern
Starkes Engagement für die Förderung junger MusikerInnen, so auch als Mitglied der Fachkommission des SJMW
Carla
Rouaud
Carla Rouaud
Fagott
Sacha
Rüegg
Sacha Rüegg
Orgel/Klavier/Chor
Seit 1999 Organist und Kantor an der Citykirche Offener St. Jakob in Zürich
Organisator von verschiedenen Konzertreihen wie «Mittags-Intermezzi – Orgelmusik zur Mittagszeit», «Zürcher Orgelnächte», «Zürcher Orgeltage», «OrganoVino» u.a.
Konzerttätigeit in ganz Europa
Klavierlehrer an der Musikschule Adliswil/Langnau
Regelmässige Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik, Aufführungen innerhalb Gottesdiensten und an Konzerten mit Orgel, Klavier, Ensembles oder Chor
Engagiert sich in verschiedenen Musik-Verbänden
Jurymitglied bei SJMW, Zürcher Stufentest, SMPV
Hossein
Samieian
Hossein Samieian
Flöte
Solistendiplom im Fach Querflöte an der Musikhochschule Wien
Weitere Studien bei Aurèle Nicolet in Freiburg im Breisgau
Promovierter Musikpädagoge (Mozarteum Salzburg)
27 Jahre Soloflötist im Sinfonieorchester Vorarlberg in Bregenz
Mitglied des Trio Concertante Zürich
Lehrtätigkeit und Ensemble-Leitung in Vorarlberg und im Fürstentum Lichtenstein
Edmée-Angeline
Sansonnens
Edmée-Angeline Sansonnens
Harfe
Lehrdiplom am Konservatorium Freiburg mit «les félicitations du jury».
Master of Arts als Solistendiplom sowie die Diplome in Kammermusik und in zeitgenössischer Musik an der Musikhochschule Genf
An der Zürcher Hochschule der Künste hat sie 2010 den Master of Arts in Music Performance (Orchesterdiplom) sowie 2013 die DAS Weiterbildung (Diploma of Advanced Studies) in Barockharfe abgeschlossen.
Seit August 2014 arbeitet Edmée-Angeline Sansonnens als Musikschulleiterin VSM (Verband Musikschulen Schweiz) an der Musikschule BeLoSe (Bellach-Lommiswil-Selzach).
2017 Master in Music Management an der Hochschule der Künste Bern.
mehrfache Preisträgerin des «Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs» und zweimalige Gewinnerin des Migros Kulturstipendiums. Ausserdem erhielt sie das Stipendium «Fonds Pierre und Renée Glasson».
Sie hat in Berlin mit Maria Graf studiert, dann in der Meisterklasse mit Isabelle Moretti, Xavier de Maistre, Irina Zingg, Ursula Holliger, und Germaine Lorenzini.
Kammermusik liegt ihr besonders am Herzen, sei es im Duo oder Trio sowohl im Klassik- als auch im Barock-Ensemble. Sie spielt als Zuzügerin in verschiedenen Symphonieorchestern im In-und Ausland. Sie unterrichtet zudem an verschiedenen Musikschulen der Deutschen Schweiz.
Im August 2007 hat sie mit der Mezzosopranistin Marie-France Baechler ihre erste CD, im Oktober 2013 mit dem Organisten Vincent Perrenoud ihre zweite CD und ihre dritte CD im Juli 2019 eine spanische Stimmung im Duo Harfe-Flöte mit Kathrin Oplatka eingespielt.
Friedemann
Sarnau
Friedemann Sarnau
Violon et alto
Il fait ses études à Cologne et à Vienne
Puis bourlingue autour du monde, de concert en concert. Son chemin le mène en Suisse. Il y reste
Il rayonne alors depuis là tout en jouant avec les ensembles de Suisse Romande
Marqué par l’enseignement du Quatuor Amadeus, il consacre une grande partie de son énergie à la musique de chambre et aux jeunes musiciens en herbe
Il fonde son propre ensemble «Tiffany», dont il assure la direction artistique et administrative
Beate
Sauter Lanter
Beate Sauter Lanter
Violine
Musikalische Ausbildung in Stuttgart, Berlin, Winterthur und Lübeck, Lehr- und Orchesterdiplom
Mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert, Stipendiatin
Orchesterstellen bei den Bamberger Symphonikern und im Orchester der Oper Zürich
Zuzügerin im Tonhalle-Orchester Zürich
Unterricht an der Jugendmusikschule Fürstenland in Gossau
Heike
Schäfer
Heike Schäfer
Kontrabass
Studierte an der Musikhochschule Freiburg und der Zürcher Hochschule der Künste Kontrabass und Musikpädagogik.
Sie konzertierte mit zahlreichen Orchestern, wie dem Bundesjugendorchester, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Nationaltheater Mannheim.
Heike Schäfer erhielt mehrere Stipendien, u.a. von der Deutschen Stiftung Musikleben, der Villa Musica und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ erhielt sie einen 1. Bundespreis.
Neben ihrer Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und als Jurorin bei Jugendmusikwettbewerben, tritt sie regelmässig mit Orchestern, Kammermusikensembles und ihrem Duo TASAI in der Schweiz auf.
Leila
Schayegh
Leila Schayegh
Violine in Alter Mensur
Studierte zunächst moderne Violine bei Nora Chastain, Hansheinz Schneeberger und Raphaël Oleg.
Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Chiara Banchini.
Internationale Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikpartnerin.
CD-Aufnahmen und Radiomitschnitte.
Mehrfache Auszeichnung durch Editor’s Choice und Diapason de l’année.
Seit 2010 Professorin für Violine in alter Mensur an der Schola Cantorum Basiliesis.
Yolanda
Schibli Zimmermann
Yolanda Schibli Zimmermann
Akkordeon
Ich bin eine Musikerin/Musiklehrerin (Akkordeon und elementare Musikerziehung) mit grosser Leidenschaft für das pädagogische/didaktische Entdecken und Erleben.
Mein Lebensmittelpunkt liegt in Schönenberg ZH und meine Arbeitsorte sind neben den Musikschulen Einsiedeln und Feusisberg/Schindellegi die Zürcher Hochschule der Künste (Departement Musik; Hauptfach Akkordeon, Kammermusik und Fachdidaktik) und die Oberstufenschule Wädenswil (Schulpflege-Mitglied).
Patrick
Schleuter
Patrick Schleuter
Violine
Der Münchner Geiger, Patrick Schleuter, lebt seit 2004 in Genf, wo er als Violinlehrer am Conservatoire Populaire tätig ist.
Neben Mitwirkungen in zahlreichen Kammermusikensembles und Ensembles für Zeitgenössische Musik ist er auch festes Mitglied im Ensemble Symphonique Neuchâtel als stellvertretender Konzertmeister.
Er hat u. a bei Professoren wie Igor Oistrakh, Zakhar Bron, Edward Wulfson, Ruggiero Ricci, Tomasz Tomaszewski, Ljerko Spiller et Valery Gradow studiert
Anastasia
Schmidlin
Anastasia Schmidlin
Klarinette
Sie betreibt eine rege Konzerttätigkeit als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin.
Nach dem Bachelor, Master Pädagogik und Master Schulmusik II studiert sie den Master Solo Performance an der Hochschule Luzern.
Sie unterrichtet Klarinette an der Musikschule Stadt Luzern und Fachdidaktik Klarinette an der Hochschule Luzern.
Sie spielte unter anderen im Orchestra della Svizzera italiana (Ltg. Markus Poschner ) und
arbeitete mit solchen Musiker wie Yuri Temirkanov und Heinz Holliger.
Sie war Teilnehmerin an verschiedenen Festivals, unter anderen “Lucerne Festival” und ist
mehrfache Laureatin von Internationalen Wettbewerben („The Art of the XXI century“,
Finnland, Solistenwettbewerb in Chieri, Italien).
Daniel
Schneider
Daniel Schneider
Klarinette, Saxophon
Studien in Zürich, Luzern, Wien und in den USA, Abschluss mit dem Solistendiplom
Preisträger verschiedener Förderpreise
Breites Repertoire und Spektrum. Klassik, Klezmer und Jazz.
Über 20 CD-Einspielungen mit verschiedenen Formationen, sowie eine Solo-CD mit Werken von Schweizer Komponisten
Philippe
Schnepp
Philippe Schnepp
Kontrabass
Philippe Schnepp studierte Kontrabass bei Yoan Goilav an der Musik-Akademie der Stadt Basel, Abschluss mit dem Lehr- und Konzertreifediplom (mit Auszeichnung).
Seit 1994 ist er Mitglied des Sinfonieorchesters Basel, heute in der Funktion als stv. Solokontrabass.
Langjährige Erfahrung in Kammermusik und zeitgenössischer Musik.
Als Pädagoge unterrichtete er zahlreiche Schüler, entwickelte eine eigene Kinder-Kontrabassmethode, die an nationalen und internationalen Symposien vorgestellt wurde.
Martine
Schnorhk
Martine Schnorhk
Alto
Elle obtient son diplôme d’alto au Conservatoire de Lausanne puis se perfectionne à Cremona, dans la classe de Bruno Giuranna
Jusqu’en 2008 elle joue alto co-soliste à l’Orchestre de Chambre de Genève
Elle se consacre à la musique de chambre et à divers projets sur instruments anciens
Enseignement de l’alto au Conservatoire Populaire de Musique de Genève
Kristina
Schoch
Kristina Schoch
Blockflöte
Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe und DAAD Stipendiatin
Internationale Konzerttätigkeit, Rund- und Fernsehaufnahmen solistisch und kammermusikalisch
Solistenexamen am Mozarteum in Salzburg
Master an der Königlichen Musikhochschule in Stockholm
Pre College und Diplom an der Hochschule für Musik in Karlsruhe
Lehrtätigkeit mit dem Schwerpunkt auf Talentförderung
Referentin bei Workshops und Kongressen
Interpretin von alter und neuer Musik
Uraufführungen einiger moderner Kompositionen für Blockflöte
Armon
Stecher
Armon Stecher
Klarinette
Ausbildung an den Musikhochschulen von Winterthur, Basel und Paris, Abschluss mit Auszeichnung
Mehrfacher Preisträger an verschiedenen Wettbewerben
Seit 2001 stv. Solo-Klarinettist und Bassklarinettist beim Orchester Musikkollegium Winterthur
Kammermusik mit verschiedenen Formationen
Melinda
Stocker
Melinda Stocker
Violine
Melinda Stocker entdeckte schon im jungen Alter die Geige und später auch das Klavier für sich. Auf einen Bachelor of Music in Violine und Klavier an der University of Queensland folgte ein Masterstudium bei Zakhar Bron an der Kölner Hochschule für Musik und Tanz. Darüber hinaus erlangte sie einen Master of Arts in Musikpädagogik bei Rainer Schmidt an der Musik-Akademie Basel. Seit 2013 ist sie Mitglied der Camerata Zürich. Ausserdem ist sie Zuzügerin im Tonhalle- Orchester Zürich, im Zürcher Kammerorchester, im Winterthurer Musikkollegium und bei den Festival Strings Lucerne. Neben ihrer Orchestertätigkeit ist sie als Violinlehrerin an den Kantonsschulen Uster, Hottingen und Bülach tätig. Am Musizieren liebt sie die Kommunikation mit anderen Menschen über das gesprochene Wort hinaus. Essentielle Verbindungen sind für sie eine Frage von Frequenz und Energie, was sich auch in ihren eigenen musikalischen Vorlieben niederschlägt. Zu ihren Lieblingsstücken gehören die impressionistischen Werke von Lili Boulanger, Federico Mompou und Maurice Ravel.
Payam
Taghadossi
Payam Taghadossi
Violoncello
Seine künstlerische Entwicklung wurde maßgeblich durch seine beiden Lehrer Thomas Grossenbacher und Rafael Rosenfeld an der Zürcher Hochschule der Künste und der Hochschule für Musik FHNW Basel geprägt.
Er sammelte essentielle Orchestererfahrungen als Praktikant im Tonhalle Orchester Zürich, ehe ihn das Sinfonieorchester Basel fest engagierte.
Seither wirkt er auch als Stv. Solocellist im West-Eastern Divan Orchestra mit.
Regelmäßig wird er von der Hochschule für Musik FHNW Basel als Prüfungs-Experte eingeladen.
Zudem wurde er als Lehrer an die Zakhar Bron School of Music in Zürich berufen.
Pierre-André
Taillard
Pierre-André Taillard
Clarinette
Etudes de clarinette et de piano à La Chaux-de-Fonds et à Bâle (chez Hans-Rudolf Stalder, Klaus Linder et Jürg Wyttenbach)
Spécialisé dans le jeu des clarinettes historiques
Enseigne la clarinette historique et la musique de chambre à la Schola Cantorum Basiliensis (et depuis peu la clarinette historique à l’HEMU à Lausanne)
Enseigne le piano et la clarinette moderne au Conservatoire neuchâtelois
Actif comme soliste, musicien de chambre et à l’orchestre (membre depuis plus de 30 ans de la Hofkapelle Stuttgart)
Ses enregistrements avec le pianiste Edoardo Torbianelli ont obtenu notamment 3 Diapasons d’or et un Diapason d’or de l’année.
Titulaire d’un doctorat en acoustique à l’université du Mans pour une thèse sur l’anche de clarinette
Orlando
Theuler
Orlando Theuler
Violoncello
Kristin
Thielemann
Kristin Thielemann
Trompete
Zunächst Karriere als Orchestermusikerin Trompete (Deutschen Oper Berlin, Lübecker Philharmoniker)
Bestseller-Autorin im Bereich Musikpädagogik bei Schott Music
Publikationen sind übersetzt ins Englische und Chinesische
Moderiert den Musikpädagogik-Podcast «Voll motiviert» in Zusammenarbeit mit dem Verband deutscher Musikschulen und dem Magazin «üben & musizieren»
Zahlreiche Notenveröffentlichungen beim Verlag Schott Music
Ersteinspielungen der wiederentdeckter Trompetenliteratur der Romantik gemeinsam mit Prof. Reinhold Friedrich
Hält Fortbildungen und Keynotes an Hochschulen, Universitäten und Musikschulen in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Südtirol und Luxemburg.
Jurorin bei Musikwettbewerben in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Barbara
Tillmann
Barbara Tillmann
Oboe
Wurde in Neuchâtel geboren und wuchs in Zürich und Jolimont auf.
Sie studierte bei Louise Pellerin in Zürich und erhielt bei Heinz Holliger an der Musikhochschule Freiburg i. Br. das Konzertreifediplom.
Sie konzertiert als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin, hat im Gustav Mahler Jugendorchester unter Claudio Abbado und in der Camerata Bern, im Basler Kammerorchester und in der Camerata Salzburg gespielt.
Sie ist Mitglied des Ensemble Pyramide und der Camerata Schweiz, Dozentin für Fachdidaktik an der Zürcher Hochschule der Künste, unterrichtet Oboe an verschiedenen Kantonsschulen und an Konservatorium und Musikschule Zürich und leitet Musikkurse in der Villa Jolimont.
Dominique
Tinguely
Dominique Tinguely
Blockflöte
Studien in Blockflöte sowie historischem Fagott an der Schola Cantorum Basilisensis, Fortbildungs-Master an der Universitat Autònoma de Barcelona und Musikmanagement an der Hochschule der Künste Bern.
Solistin-, Kammer- und Orchestermusikerin, Auftritte in ganz Europa an Festivals wie London Lufthansa Festival, King’s Place und Freunde Alter Musik Basel.
Mit dem Ensemble Meridiana dreimal 1. Preis an internationalen Wettbewerben (Magdeburg, York, Göttingen).
Seit 2005 Lehrkraft an der Musikschule Konservatorium Bern.
Sylvain
Tissot
Sylvain Tissot
Accordéon
Diplôme d’enseignement à Sion, dans la classe de Stéphane Chapuis
Diplômes de concert et Master de soliste à Berne, dans la classe de Teodoro Anzellotti
Lauréat de plusieurs concours internationaux
Professeur d’accordéon au Conservatoire de Fribourg et au Conservatoire des Régions
Professeur de didactique instrumentale à la Haute Ecole de Musique de Lausanne
Concertiste en solo, musique de chambre, ensembles de musique contemporaine, orchestres
Marie
Traube
Marie Traube
Violine
Issue du Conservatoire de Lausanne, elle étudie le violon à la HEM de Genève ainsi qu’à la Haute Ecole des Arts de Berne (HKB) dans les classes de Sergey Ostrovsky et Corina Belcea.
Membre de la Camerata Ataremac, orchestre à cordes sans chef qui pratique la musique de chambre au format XL!
Pratique la musique de chambre dans diverses formations (quatuor, quintette, sextuor à cordes ainsi que le duo) et se produit toute l’année en Suisse romande
Enseigne le violon au Conservatoire de musique neuchâtelois
Marie
Trottmann
Marie Trottmann
Harpe
Marie Trottmann, active autant en Suisse qu’à l’étranger, se passionne aussi bien pour le travail en orchestre que pour la musique de chambre.
Elle s’intéresse particulièrement au répertoire des 20ème et 21ème siècles, ainsi qu’aux musiques folks et à l’improvisation libre.
Elle est membre du sextuor Pyramide et concertiste au sein de nombreux ensembles et orchestres.
Elle enseigne à la Musikakademie de Bâle et s’est formée auprès de Line Gaudard, de Chantal Mathieu Balavoine et de Françoise Friedrich.
Elle a obtenu son Bachelor à la HEM de Lausanne avec un prix d’excellence et ses Masters avec la plus haute mention à la HMDK de Frankfurt am Main.
Elle a reçu le premier prix du concours d’interprétation SSPM est s’est perfectionnée auprès de J. Defossez Gaudibert, M.-P. Langlamet, I. Perrin, Bouskova, G. Schrama, M. Vuillaume, T. le Govic, P. Stickney, ainsi qu’avec le trio Koch-Schütz-Studer.
Monika
Urbaniak Lisik
Monika Urbaniak Lisik
Violine
Abschluss des Violinstudiums in Lódz (PL) mit Auszeichnung, dann Weiterstudium als Stipendiatin in Bern, Solistendiplom mit Auszeichnung
Häufig tritt sie in Konzerten mit breitem Repertoire aus allen Epochen auf, unter besonderer Berücksichtigung der alten Musik
Sie konzertiert in vielen kammermusikalischen Formationen, vom Duett bis zum Oktett
Seit 1997 ist sie Professorin für Violine und Kammermusik an der Hochschule der Künste in Bern, wie auch seit 2003 bei den Internationalen Musikkursen in Łańcut (PL)
Philippe
Vachez
Philippe Vachez
Hautbois
1er prix de virtuosité du conservatoire de Genève
Lauréat du concours international de musique de chambre de Martingny, prix de la Fondation Giannadda
Titulaire du CA de hautbois
Professeur au CRR d’Annecy (Conservatoire à Rayonnement Régional)
Conseiller pédagogique du CEFEDEM Rhône-Alpes (Centre de formation des einseignants de la musique)
Directeur de l’orchestre de la ville d’Annecy
Michel
Veillon
Michel Veillon
Contrebasse
Né à Château d’Oex, Michel Veillon, commença la musique en étudiant le violon. A l’âge de 18 ans il se tourne vers la contrebasse et recevra plus tard un premier de Virtuosité avec félicitations au Conservatoire de Lausanne. Après 2 années de perfectionnement chez Franco Petracchi à la HEM de Genève, il est nommé professeur au Conservatoire de Lausanne pour les classes professionnelles. Des1993 il crée et dirige l’Orchestre Piccolo, ensemble symphonique d’une cinquantaine de jeunes musiciens de 10 à 16 ans du Conservatoire de Lausanne, dans un répertoire très éclectique, allant du classique au jazz. MV a joué comme basse solo dans de nombreux orchestres, dont l’Orchestre philharmonique Suisse, l’Orchestre du Festival de Montreux-Vevey, l’Orchestre de Chambre de Genève ainsi que l’Orchestre de l’opéra d’Avenches, et la Camerata Lysy. Il a joué régulièrement avec l’Ensemble Vocal de Lausanne de Michel Corboz et avec de nombreux orchestres suisses, dont l’OSR et l’OCL.
Simone
Veltman
Simone Veltman
Gitarre
Gitarristin und Sängerin, leidenschaftliche Lehrerin, Konzertorganisatorin, Lehrmittelverfasserin für Gitarre: Solos, Duos, Trios und Quartetten
Studium klassische Gitarre in Utrecht und an der Musikhochschule Zürich, Konzertreifediplom
Danach zweites Studium als Sängerin in Zürich, Salzburg und Bern
1991 bis 1992 Mitglied des Opernstudios Biel, es folgten Opern- und Orchesterauftritte sowie Liederabende
Unterricht klassische Gitarre und klassischer Gesang an der Schule für Musik in Wittenbach
Stefania
Verità
Stefania Verità
Cello und Barockcello
In Italien Geboren
Studium in Alessandria (Italien) bei A. Mosca und in Saluzzo bei T.Demenga und R.Filippini.
Solistendiplom in Bern bei P.Demenga
Meisterkurse u.a. bei S.Palm, Anner Bylsma, Pierre Amoyal, H. Schneeberger
Nebst ihrer Mitwirkung in verschiedenen Orchestern, u.a. dem Tonhalle-Orchester Zürich, Zürcher Kammerorchester, St Gallen Sinfonieorchester, sowie von 2008 bis 2010 als stellvertretende Stimmführerin im Luzerner Sinfonieorchester, ist sie Gast Solocellistin des Sinfonieorchester St Gallen, Solocellistin des Corund Ensemble, seit 1993 Cellistin des Ensembles Nina Corti, Cellistin des Klingel Trio und Roberto Petroli Trio, sowie seit 1997 Mitglied des Ensembles Salon Passion.
Ihre Konzerttätigkeit hat sie in die wichtigsten internationalen Theater geführt (USA, Japan, Europa).
Sie arbeitet mit Musikern verschiedener Genres zusammen, von Klassikern wie Milan Turkovic – mit dem sie 1989 im Wiener Konzerthaus ihr Kammermusikdebüt gab -, Gerard Wyss, J.Pierre Rampal, Maxence Larrieu, über Jazz wie Marc Dresser, Ernst Rejiseger, Pablo Nahar, bis hin zu Pop wie
Pippo Pollina, Bastian Baker, Paul Ast, Patric Scott, Hemlock Smith, Reto Burrel, Linnard Bardill, sowohl „live“ als auch auf CD-Aufnahmen.
Sie unterrichtet am Konservatorium Zürich seit 2004
Pascal
Viglino
Pascal Viglino
Klassisches Schlagzeug
Pascal Viglino, citoyen de Berne originaire du Valais, a étudié la percussion classique, contemporaine, la composition et le théâtre musical dans les conservatoires de Genève, Londres, Barcelone, Berlin et Berne.
En 2012 il reçoit le Prix de Reconnaissance culturelle pour la Musique du Canton de Berne, et en 2015 il est lauréat du Prix d’encouragement culturel du Canton du Valais.
Durant son activité artistique, il a été percussionniste/timbalier titulaire au sein de l’Academia d’Orquesta del Grand Teatre Liceu Opera (Barcelone), de l’Orquesta do Algarve (Portugal), du Verbier Festival Orchestra, du Durban Philharmonic (Afrique du Sud), ensembles avec lesquels il s’est produit dans une quarantaine de pays.
Le musicien s’est produit régulièrement avec: Camerata Bern, l’Orchestre Symphonique de Berne, l’Orchestre de la Suisse Romande, le Bergen Philarmonic, l’Opéra de Zürich, l’Orchestre symphonique de Barcelone, le Kammerorchester Basel ou encore l’Ensemble Resonnaz de Hambourg. Il collabore également avec divers ensembles de musique contemporaine (Geneva Eklekto, Contrechamps, …).
En 2011, il fonde la plateforme artistique Klangbox dont il en est le directeur artistique. Klangbox mélange la musique à toute forme d’expression. Artiste multi-fascettes il aime se jouer des styles et des esthétiques et se nourrit de toutes les expériences artistiques qu’elles soient du domaine du classique, du contemporain ou quelque autre forme d’expérimentation. Ce mélange des genres lui a ainsi permis de diriger différents workshops et activités pédagogique dans différentes institutions et universités en Suisse et à l’étranger. et également présenter ses activités lors du Verbier Art Summit, ainsi que dans le cadre du Festival du Printemps des Arts de Monte-Carlo.
En 2020, en pleine pandémie, il crée la plateforme ludwiig.ch qui a depuis délivré près de 2000 prestations musicales en Suisse romande. a été élu Digitalshapers 2021 par le Magazine Bilan et Handlemagazine, une reconnaissance qui récompense les 100 personnalités faisant la Suisse numérique de demain.
Dès l’automne 2024 il sera le nouveau directeur artistique du festival Schlossmediale à Werdenberg.
Niklaus
Vogel
Niklaus Vogel
Violine
Er studierte Instrumentalpädagogik in Luzern und Performance in Zürich
Als freischaffender Geiger konzertiert er in verschiedenen Formationen im In- und Ausland
Musikalischer Leiter und Mitbegründer des Kammermusikkollektivs «Strings of Birds»
Seit 2013 musikalischer Leiter des Kammerorchesters musicam movendi
Unterricht an der Musikschule Jegensdorf
Esther
Walker
Esther Walker
Klavier
Geboren in Zürich, Studium am Conservatoire de Lausanne
Mehrfache Preisträgerin an nationalen und internationalen Wettbewerben
Gefragte Solistin und Kammermusikerin im In- und Ausland
Ausserordentlich grosses Repertoire mit Schwerpunkten auf Mozart, Schubert, Liszt und der Musik des 20. Jahrhunderts
2011 beginnt sie das gesamte Klavierwerk von Paul Hindemith aufzunehmen
Urs
Walker
Urs Walker
Violine
Schüler von O. Corti und N. Chumachenco
Gewann bereits als knapp Zwölfjähriger einen ersten Preis am Expo-Musikwettbewerb in Lausanne
Als Solist und Kammermusiker spielte er in allen Ländern Europas, in Russland (erstmals Frühling 2016), im Nahen Osten, USA, Kanada, Australien, Argentinien und China
1974-1988 gehörte er dem Neuen Zürcher Quartett an
1992 Mitbegründer des Collegium Novum Zürich
Taisuke
Yamashita
Taisuke Yamashita
Kaspar
Zimmermann
Kaspar Zimmermann
Oboe
Oboenstudium an den Musikhochschulen Bern und Zürich
Master Pädagogik/Master Performance
Oboist im Tonhalle-Orchester Zürich
Mitglied der Programmkommission «Literatur und Musik», eine Konzertreihe des Tonhalle-Orchesters Zürich in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Zürich.
Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK
Regelmässige Auftritte in verschiedenen Kammermusikformationen mit besonderer Vorliebe für die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Alexander
Zimoglyadov
Alexander Zimoglyadov
Querflöte
Musikalische Ausbildung in Moskau und Zürich (Konzertdiplom mit Auszeichnung), Solistendiplom bei Prof. Philippe Racine
Master in Musikpädagogik mit Auszeichnung an der ZHdK, CAS Piccolo-Flöte
Preisträger an verschiedenen Wettbewerben
Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
Zuzüger im Tonhalle-Orchester Zürich
Unterricht an der Musikschule Konservatorium Zürich und an der Musikschule Zug
Julien
Zufferey
Julien Zufferey
Violon
Etudes à Sion et au Conservatoire de Lausanne, où il obtiens un Diplôme de Soliste assorti du Prix Durovic-Faler et du Prix Paderewski
Perfectionnement à Amsterdam et à Chicago, à la Musikhochschule de Lübeck il obtient un «Certificat de Perfectionnement» avec la note optimale
Outre de nombreuses prestations sur la scène nationale, il donne des concerts au plusieurs Festivals internationales
Très active comme soliste et comme membre du Trio Nota Bene, avec lequel il se produit, depuis plus de quinze ans, sur la scène européenne
Professeur de violon au Conservatoire de Lausanne et professeur de violon et de musique de chambre auch Conservatoire Populaire de Genève
Lionel
Zürcher
Lionel Zürcher
Violine
Er absolvierte sein Violinstudium am Konservatorium Luzern, dazu eine Dirigentenausbildung bei Andras Farkas
Verschiedene Projekte mit Solovioline, Duo mit Gitarre, Streichertrio, Leitung von Orchestern und Chören
Als erfahrener Pädagoge hat Lionel Zürcher lange Zeit an den Musikschulen Biel und Thun Violine unterrichtet
Musikschule Biel: angefangen als Schüler, dann als Student und Lehrer und schlussendlich ab Sommer 2013 als Musikschulleiter.
Kaspar
Zwicky
Kaspar Zwicky
Cello
Studiengänge in Zürich, Paris und Maastricht. Orchestertätigkeit u.a. im Berner Sinfonieorchester und im Kammerensemble von Radio Bern. Ab 1981 Solocellist im Stavanger Sinfoniorkester (Norwegen).
Ab 1989 Lehrauftrag an der Musik Akademie der Stadt Basel. Daneben ausgedehnte Konzerttätigkeit als Kammermusiker, Solist und Dirigent vor allem in der Schweiz und im skandinavischen Raum.